Playtive KB9530 - Güterzug

  • Hallo Noppensteinfreunde!

    Hier nun das Review zum Playtive-Güterzug!

    2-3 Punkte, sind mir beim Aufbau aufgefallen.

    Einem Kind würde das eine davon wahrscheinlich nicht stören oder würde es bemerken, aber der innerliche "MONK" triggert einen. ;)

    Das Set ist ohne Einschränkungen empfehlenswert. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich ein 2tes holen(zum Moccen) oder noch extra Schienen!! :thumbup:

    Falls Ihr die Chance habt an solch ein Set zu kommen, unbedingt zuschlagen!! Es gibt davon ja auch einen Passagierzug, den möchte ich auch noch haben.

    1.Beginnen wir mal mit Verpackung und Inhalt.

    Verpackung Playtive typisch. Es zeigt alles wie es zum Schluss aussehen wird. Keine künstlich veränderten Bilder oder ähnliches.

    Auf der Verpackung steht alles, was sich darin befindet. Also, es bleiben keine Fragen offen.

    Der Inhalt ist auf 4 Bauschritte aufgeteilt. Die Tüten sind nummeriert. 1.PKW und Fahrzeugwagon, 2.Lokomotive m. Motorisierung, 3.Beladerampe und Schienen, 4.Figuren!

    Zu den Teilen kann man nicht viel sagen, sie sind 1A. Klemmkraft und Haptik bestens.

    Bauschritt 1:

    Die Bauschritte sind gut aufgeteilt und haben keine "Fallen" eingebaut. Der 1. Punkt, von den 2-3 die ich oben angesprochen habe, ist keine Falle sondern nur falsch in der Bauanleitung platziert.

    Man soll die Metallachse durch die Radhalterung durchstecken und die Räder dann daran stecken. Hier ist das Wort "stecken" eigentlich der falsche Begriff.

    Den Sie halten nicht von alleine an der Achse! Jetzt müsste man die Räder festhalten bis dann 2 Bauschritte später die Befestigung montiert wird.

    Besser wäre es, wenn das montieren der Räder einen Bauschritt später gemacht wird. Also die Bauschritte 18 und 19 wechseln die Plätze.

    Das ist jetzt kein echter Fehler, aber man denkt sich zuerst mal "Produktionsfehler"? :huh:

    Bauschritt 2:


    Motor und Batteriebox lassen sich ohne viel Aufwand im aufgebauten Modell verbinden. Die Batteriebox lässt sich einfach zum Batteriewechseln herausnehmen.

    Um die Batterien einzulegen, braucht man einen kl. Schraubendreher (Kreuzschlitz).


    Bauschritt 3:

    Der 2. Punkt, den ich nicht so machen würde.

    Bei den Schienen, gibt es "Stifte", die immer 4 Stk. zusammenhalten. Wurden sicher nur deshalb verwendet um die Schienen einfacher verpacken zu können.

    In der Beschreibung wird bei einem Bild gezeigt, das man Sie entsorgen soll. Ich würde Sie aber nicht wegschmeißen, sondern aufheben um die Schienen wieder zu fixieren.

    Wenn man sie abbaut wegräumt oder wo hin mitnimmt, lassen Sie sich dadurch auch einfacher in einer Box Stapeln. Also, ich werde Sie nicht entsorgen.

    Man kann Sie ja auch bei einem Baustellen-Diorama als "Zeugs" das rumliegt verwenden. ;) Die untere Verdickung der Stangen, ist leider zu klein um zwischen Noppen zu halten.


    Bauschritt 4:

    Figuren sind wie immer normal zu bauen, also keine Fragen offen. :)


    Fertig aufgebautes SET:


    Paar Teile sind übergeblieben. Aufkleber habe ich nicht angebracht.


    Der letzte Punkt, der einem den "Monk" hervorholt ist, das der Wagenanhänger viel zu hoch ist. Die Stromabnahme von der Lokomotive nicht funktionieren würde.

    Das werde ich aber, als nächstes umbauen. Mal schauen, ob das klappt. :)

    Danke für Eure Aufmerksamkeit und bis zum nächsten mal! *p1*


    Fortsetzung folgt.....

    Edited 2 times, last by DeSegi (August 18, 2023 at 12:46 PM).

  • Etwas kurios ist die Playtive Variante

    der Lego Car Base (”#52036”)

    Playtives Car Base ist zweigeteilt. Es werden also zwei Hälften gegeneinander gebaut benötigt, um Legos Vorbild zu erhalten. Ob die Zweiteilung in diesem Fall einen baulichen Vorteil bringt bleibt indes fraglich.

    The best Man for this Job is a Wo-Man.

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