Beiträge von caliban

    Auch andere Hersteller haben schicke FLF's

    Das Trio ist komplett! Lange Zeit wollte ich von dem Modell nichts wissen, aber da ich nun doch begonnen hatte, sämtliche Feuerwehrfahrzeug-Modelle von Bluebrixx zu sammeln, kam es dann doch mal mit ins Körbchen. Damit habe ich nun alle derzeit verfügbaren Flugfeldlöschfahrzeuge von Bluebrixx in meiner Sammlung. Ob sich das gelohnt hat, erfahrt ihr hier.

    Wer nochmal genauer wissen möchte, was es mit einem FLF auf sich hat, kann hier nochmal die Kurzfassung nachlesen. Das Review zum amerikanischen FLF befindet sich hier.

    Der Bau

    Wieder mal jede Menge Tütchen im schmucklosen Karton. Die Flugfeldlöschfahrzeuge gehören nicht nur Teilemäßig zu den größeren Modellen. Dementsprechend prall ist der Karton auch gefüllt. Die Qualität der Steine ist guter Durchschnitt. Die Klemmkraft ist größtenteils in Ordnung. Nur an zwei Stellen haperts: Die Räder sitzen etwas locker in den Kreuzachsen und die dünnen 1x2 Liftarme lassen sich kaum auf die Kreuzachse klemmen. Hier passen die Durchmesser anscheinend nicht zueinander, weil die Teile wohl wieder mal von verschiedenen Herstellern kommen. Ansonsten lassen sich hier und da noch Gratreste finden, ärgerlicher ist aber die total verschmutzte Kreuzachse. Der Dreck ließ sich nicht mehr abreiben. Ich habe sie zwar verwenden können und man sieht es später nicht mehr, aber ich bestelle sie genauso als Ersatzteil nach, wie die nicht passenden Liftarme. Des Weiteren gibt es noch geringe Unterschiede bei den Spaltmaßen und leicht Farbabweichungen beim Rot, was aber nicht mehr so stark negativ ins Gewicht fällt, wie früher. Bis auf den Dreck und die Liftarme bin ich insgesamt mit der Qualität der Steine zufrieden.

    Der Bau geht gut voran, die Anleitung lässt einen kaum im Dunkeln. Die Basis wird übrigens mit größeren Liftarmen hergestellt und später mit Bricks überbaut. Nach und nach wird das Ganze sehr stabil, wobei bis zum Überbau der Mitte hier recht lange eine Sollbruchstelle besteht, die beim Bau etwas nerven kann.

    Sehr interessant ist der schräge Unterbau bei der Fahrerkabine gelöst. Die Basis bilden Roboterarme und ist später überraschend stabil - zumindest stabil genug, um nicht von alleine abzufallen.

    Der Rest bildet später einen massiven Block. Lediglich die hintere Fachunterteilung nutzt noch ein wenig besondere Bautechniken.

    Zum Schluss blieb nicht mehr viel übrig. Die Schnur habe ich extra nicht genutzt und die Liftarme konnten, aus oben genanntem Grund, nicht genutzt werden. An ihrer Stelle habe ich mangels passender Teile auf die kürzeren 1x1 zurückgegriffen.

    Das fertige Modell

    Die originale Vorlage ist durch die Namensgebung von Bluebrixx relativ leicht herauszufinden: Die Bezeichnung T52 führt einen rasch zum Fahrzeughersteller TITAN bzw. zum Aufbauhersteller Ziegler. Anhand der Anzahl der Räder kann es sich nur um einen Z8 handeln und aufgrund der Angabe eines T52-Fahrgestells muss es ein Z8 der 4. Generation sein. Vorlage des Designer waren wohl vor allem die Fahrzeuge der Flughafenfeuerwehr Frankfurt a.M., welche über einige solcher Typen verfügt und in Deutschland anscheinend bisher auch die einzige Wehr ist, die sie besitzt.

    Außenansicht

    Auf den ersten Blick trifft das Modell die Vorlage recht gut. Anfangs war ich noch irritiert, ob die graue Farbgebung im unteren Bereich des Modells hiervon abweicht. Auf den meisten verfügbaren Fotos wirkt es eher, als ob hier eine weiße Lackierung genutzt wird. Achtet man aber auf die Dachlackierung, fällt auf, dass dort tatsächlich ein weißer Streifen verläuft, während der Rest im hellen Grau gestaltet ist. Die Seite ist auf jeden Fall in dem Maßstab gut gelungen. Die scharzen Klappen im hinteren Bereich müssten aber eigentlich Gitter sein, da sich hier im Orginal anscheinend Luftein- bzw. auslässe des Motors befinden. Da sich dies aber in der Größenordnung kaum zufriedenstellend lösen lässt (zumindest fällt mir keine bessere Lösung ein), ist das für mich so in Ordnung.

    Die Front der Fahrerkabine ist ebenfalls von der Form gut umgesetzt. Allerdings hätte man hier versuchen können, auch die restlichen schwarzen Teile, wie die Fenster, in Trans-Black umzusetzen, da beim Original - wie bei FLF üblich - die Kabine aus einem großen Fensterbereich besteht.

    Das Heck weicht am Meisten vom Original ab. Die Klappe ist einen Ticken zu groß. Sie müsste laut den mir vorliegenden Fotos nahezu gleich groß wie die Seitenklappen sein und natürlich ist sie eigentlich auch ein Gitter. Die Abweichung ergibt sich wohl aus dem Umstand, dass im gewählten Maßstab die Seitenklappen drei Noppen breit sind und die ungerade Zahl im Heck mittig schlecht umsetzbar ist. Die beiden Stangen sind eher Fantasiegebilde. Eigentlich müssten hier noch eine Leiter zum Dach führen und im oberen Bereich ein weiteres Gitter dargestellt werden.

    Innenansicht

    Wie im Original, ist beim Modell die feuerwehrtechnische Ausrüstung im vorderen Bereich und zwischen den Radkästen verstaut, also quasi hinter allen grauen Klappen. Dargestellt ist aber natürlich nur wieder mal die generische Ausrüstung, welche bei Bluebrixx bei fast allen Feuerwehrfahrzeugen vorhanden ist: Äxte, PA-Flaschen, Funkgerät, Kreissäge. Im Bereich hinter den schwarzen Klappen befindet sich beim Original der riesige Motorblock. So sind zwar auch hier im Modell Details umgesetzt, die irgendwie was motorisches darstellen sollen, da man aber bei den meisten Fotos durch die Gitter durchschauen kann, ist schnell erkennbar, dass dies kaum etwas mit dem Original zu tun hat.

    Aktion

    Wie beim Original kann das Modell einen Löscharm ausfahren. Dieser ist auch mit den wichtigsten Details ausgestattet, wie man sie bei der Vorlage finden würde. So verläuft über das angedeutete Rad die Wasserleitung und würde eigentlich über die 1x2 Liftarme zur vorderen Spritze geführt werden. Bei mir konnte ich dies leider nicht vollständig umsetzen. In der Anleitung wird übrigens nicht gezeigt, wie die Leitung bzw. Schnur verlegt werden soll.

    In der Fahrerkabine können zwei Minifiguren locker reingesetzt werden. Dazu ist es auch abnehmbar gestaltet.

    Fazit

    Insgesamt bin ich mit dem Modell sehr zufrieden. Es trifft die Vorlage in dem Maßstab gut genug und auch die Teilequalität ist zufriedenstellend, sieht man mal von den beiden Kloppern mit der verschmutzten Kreuzachse und den nicht passenden 1x2 Liftarmen ab. Das Modell weiß einen mit dem Bau ein paar Stunden zu unterhalten und zeigt hier und da interessante Bautechniken, auch wenn es im Grunde später ein stabiler Klotz ist. Die Räder drehen einwandfrei, lassen sich aber relativ leicht von den Achsen zupfen (sie fallen aber wenigstens nicht von alleine ab).

    Wer also gerne solche Modelle baut und sich nicht scheut, später bei Bedarf hier und da was zu ergänzen, um mehr Details zu zeigen, macht hier nicht viel falsch.

    Beim modernen Stadthaus bin ich mir irgendwie noch nicht sicher ob ich es total kacke finde, oder doch irgendwie cool🤔

    Habe auch lange überlegt, zumal ich wahrscheinlich bereits einen Großteil der Steine besitze. Beim näheren Betrachten der Anleitung fielen mir aber immer wieder Steine auf, die ich dann so doch nicht in der ausreichenden Zahl habe und nachkaufen müsste, was dann wieder aufwendiger und teurer wäre, als wenn ich es komplett kaufe (kleiner 4 cent pro Stein). Ich will es zwar später - besonders innen - umbauen, aber grundsätzlich möchte ich die Form erhalten, da sie mir gut für mein Vorhaben passt. Ich bin mal gespannt: Es gibt ja bereits Beschwerden zu Farbabweichungen beim Weiß, aber das könnte das Ganze auch etwas auflockern.

    Alle Osterangebote nur solange der Vorrat reicht. Dann mal ran. 😴

    Hmm, ne Danke. Da reizt mich nix. Dann doch lieber noch rasch die Figurensammlung hier vervollständigen. Den Roboter Celestrial finde ich jetzt von der Farbe als Teilespender nicht so dolle, aber die beiden fehlenden Figuren einzeln kosten schon knapp die Hälfte des rabattierten Set-Preises bei Bricklink. Dann doch lieber noch ein paar Teile dabei.

    Die neue Grundplatte finde ich gar nicht mal so schlimm. Mit der erweiterten Brücke gefällt mir das. Zdem könnte man, wenn man den Platz nicht hat, diese auch weglassen. Die Hurden sind an sich interessant, stimme aber zu, dass dies so richtig nur am Begrfried passt. Beim Rest sieht das zu gedrungen aus, aber das wird mit der Saalbauerweiterung eh ein großes Problem der Burg. Der Innenhof wird gar nicht mehr so richtig einsehbar und alles sieht sehr eng aus.

    Mal schauen: Saalbau wird auf jeden Fall gekauft, bei der Hurde überlege ich mir das noch. Hier könnte es sich sogar lohnen, nur bestimmte Umbauten aus der Anleitung zu übernehmen und dies mit dem eigenen Steinevorrat umzusetzen.

    Rächer der missbrauchten Bratpfannen

    Zur Abwechslung mal wieder ein Ninjago-Set. Diesmal aus der Core-Serie bzw. ein EVO-Set. Wie schon bei Zanes Power-up Mech EVO basiert die Hauptspielfunktion auf das Training bzw. die Weiterentwicklung des Ninja und seines Begleiters - in dem Fall ein Feuerdrache.

    Inhaltskennzeichnung

    Dieses Review enthält Pfannen.

    Der Bau

    Vom Schachteldesign bin ich wieder mal sehr angetan. Auf der Rückseite wird bereits gezeigt, wie sich der Drache weiterentwickeln kann. War es bei Zanes Mech nur eine Stufe, sind es hier nun zwei, in denen der Drache auch größer wird.

    Wieder mal lassen sich ein paar interessante Teile finden.

    Neue Teile:

    Teile mit neuen Farben:

    Ungewöhnliche Teile:

    Der Bau ist Lego-typisch einfach und geht flott voran. Die Anleitung orientiert sich dabei an den einzelnen Ausbaustufen. Vor jeder Stufe wird eine kleine Geschichte mit ein bis zwei Bildern erzählt. Im Grunde geht es immer darum, dass Kai und sein Drache auf einen Gener treffen, der ihnen zunächst überlegen ist. Erst nach Training besiegen sie ihn.

    Das fertige Modell

    Und dann stürmt er auch schon los, der gepanzerte Feuerdrache, der aber nicht aus dem Maul Feuer speit, sondern nur aus seinem Schwanzende. Glumanda, bist du´s? Fangen wir aber mal von vorne an. Zunächst macht der Drache nicht viel her, da er in seiner Beginnerstufe noch nicht einmal Flügel hat. Sieht eher aus, wie ein missratender Schoßhund. Auch Kai hat noch keine richtige Waffen und kann sich nur mit einer Fleischkeule verteidigen. Kein Wunder, dass sie gegen die Schlange mit dem Pancopter keine Chance haben.

    Also fix den EVO eingelegt und ein paar Teile später ist der Drache pubertiert. Auch Kai hat nun sein Schwert gefunden. Leider hat auch die Schlange mittlerweile einen Freund gefunden, der auch noch ein Jetpack besitzt.

    Also nochmal mutieren trainieren und zur Sicherheit mal ein paar Punkte in Rüstung investieren. Dann klappt es auch mit dem Dungeon. Kai findet nun auch seine Mütze und kann sich nun endlich Ninjamäßig am Kampf beteiligen - also bequem auf seinen kleinen Thron hocken, zugucken und bei Bedarf die Siegesflagge schwingen.

    Die Figuren

    Die Ninja bekommen mal wieder ein leicht geändertes Outfit verpasst, ansonsten bleiben ihre Gesichter aber wieder mal gleich. Die Schlangen basieren auf den Figuren, die bereits 2021 für die Unterwasserwelt eingeführt wurden und sind nun mit orangen Akzenten, statt türkisen. Sieht aber gut aus.

    Die Ausstattung ist recht üppig für die Gegner. Einer besitzt einen Quadkopter mit Geschütz, während der andere mittels Jetpack fliegen kann und eine Art Handharpune besitzt.

    Fazit

    Ein recht nettes kleines Set zum Spielen und Schlachten. Das Drachenmodell finde ich insgesamt ganz gut gemacht, wenn auch recht unbeweglich. Zwar kann man die Beine gut bewegen, aufgrund der Gewichtsverteilung und der leichtgängigen Kugelgelenken müssen aber meist alle den Boden berühren. Mit Glück schafft man einen Dreibein-Stand.

    Die Idee mit der EVO-Funktion ist interessant, allerdings finde ich da nur die Aufwertung zwischen Stufe 2 und 3 interessant, da man hier nur größtenteils die Rüstung anlegt, was an sich ja schon einen Spielwert hat.

    Wer thematisch mit den Figuren was anfangen kann, Drachen mag und was auf der Pfanne hat, macht bei einem guten Angebotspreis hier kaum was falsch.

    Eine ungewöhnliche Pizzaschachtel

    Dank der Disney-Marvel-Connection serviert uns Lego hier eines der ungewöhnlichsten Raumschiffe derzeit. Es gehört zur einer kleinen Reihe von Sets, die zur Promotion des Films "Eternals" gehören und im November 2021 erschienen. Gekauft wurde es von mir im Angebot, noch bevor ich den Film kannte. Ich fand einfach die Form und den Anteil der besonderen Farben und Drucke sehr interessant.

    Der Bau

    Anleitung, Teilequalität und Sticker typisch Lego. Es gibt aber einiges neues im Set zu entdecken:

    Neue Teile/Drucke:

    Teile in neuen Farben:

    Besondere/Unübliche Teile/Farben:

    Ansonsten viele Teile in LGB und DBG.

    Die fertigen Modelle

    Fangen wir mit dem süßen Schoßhund an, einen sogenannten Deviant in seiner ursprünglichen Gestalt. Wie schon aus anderen Sets bekannt, ist die Farbgestaltung gewöhnungsbedürftig, kommt aber der Vorlage entgegen, wobei diese noch dunkler ausschaut. Als generischer Höllenhund ist das Modell ganz nett gebaut, jedoch etwas steif in den Beinen. Viele Posen sind nicht möglich.

    Der höher entwickelte Anführer der Deviants hat eine humanoide Form und ist nicht zuletzt durch das Formteil des Kopfes erkennbar. Er mag etwas beweglicher sein, richtig gefallen tut er mir aber trotzdem nicht, da seine Form einfach zu klobig wirkt. Das mag auch an den fehlenden Stickern liegen, die ich nicht angebracht habe.

    Der eigentliche Hauptdarsteller ist natürlich das Raumschiff Domo, mit dem die Eternals auf die Erde gelangten. Wie in der Vorlage besitzt es eine dreieckige Form. Der Maßstab passt aber natürlich überhaupt nicht. Mit ach und krach können alle beiliegenden Figuren untergebracht werden, wobei es sich aber nicht um alle Eternals handelt (Es sind 6 von 10 vohanden. Will man alle über den Setkauf besitzen, muss man auch alle Sets der Reihe kaufen. Dabei kommen ein paar Figuren doppelt vor). Abgebildet ist zentral die Schlafkammer, welche gleichzeitig als Versammlungsraum dient. Das Räumchen mit dem ganzen Krempel an der Seite ist eine Anspielung des Zustands des Schiffs, nachdem es jahrtausendelang versteckt lag und eine der Eternals über die Zeit einen Sammeltrieb von menschlichen Geräten und Kunstwerken entwickelte und für die erwartete Heimreise einlagerte.

    Das goldene Kunstwerk in der Mitte stellt den Energieeffekte der "Schmiede" dar. Einer der Eternals kann so Geräte in der Luft herstellen. Die rote Statue steht korrekt im Raum und stellt den Anführer der Celestrials dar, denen die Eternals dienen.

    Steuerraum und das Flugdeck für den Speeder entspringen der Fantasie der Lego-Designer. Da die Eternals fliegen können, benötigen sie kein Fluggerät und der Kontrollraum wurde nie im Detail gezeigt.

    Sieht man davon ab, hat man aber auf jeden Fall für die ungewöhnliche Form ein reichlich augestattetes Raumschiff. Nicht zuletzt die Gestaltung der Außenhaut verleiht ihm einen besonderen Charme. Leider sind nur die großen Kreise bedruckt, alle anderen Muster für die runden Fliesen sind über Sticker gelöst, welche ich nicht angebracht habe.

    Auf dem Dach sind mehrere Klappen gut versteckt angebracht, welche sich aber leicht anheben lassen. So gelangt man gut ins Innere und kann das Schiff bespielen.

    Die schimmernden Teile finde ich einfach super!

    Die Figuren sind recht aufwendig bedruckt, auch wenn Arme und Seite der Beine unbedruckt sind. Alle besitzen Wendegesichter. Die Muster entsprechen ungefähr dem, was die werten Helden auch im Film tragen. Für mich persönlich finde ich sie für zwei Themen gut verwendbar: Anzüge für Science Fiction oder Zauberertracht für Fantasy.

    Fazit

    Für mich eines der Überraschungen im letzten Jahr. Die ungewöhnliche Form und die Farbgebung des Schiffs haben es mir sofort angetan, sodass es rabattiert bei mir landete. Auch die Minifiguren finde ich gute gelungen. Weniger, weil ich den Film so toll fand, sondern weil ich sie wunderbar für ein kommendes Projekt gebrauchen kann.

    Abseits als möglicher Teilespender hat das Schiff mit seinen Klappfunktionen, die Zugang zum Inneren gewähren, auch eine nette Spielfunktion. Die beiden Deviants sind aber eindeutig eher Geschmackssache. So richtig anfreunden kann ich mich mit den Modellen nicht und als Teilespender ist ihre Farbwahl sicherlich ungewöhnlich. Trotzdem: Wer Gefallen an außergwöhnlichen Modellen hat, wird hier fündig und im Zweifel lässt sich hier auch einiges wiederverwenden.