Beiträge von PLAYLECOBRICKS

    Liebe Noppensteinler,


    wie an anderer Stelle bereits gesagt (Was klemmt ihr gerade?), baue ich gerade an einem Hafen für meinen Dreimaster (MOC Dreimaster 18. Jahrhundert). Da das ein sehr umfangreiches Projekt ist, habe ich mich entschlossen, dieses in mehreren Teilen vorzustellen. Gestern wurde das Museum fertig, und ich dachte mir, das ist eine schöne Zwischenetappe. Eigentlich wollte ich ja erst am Schiff weitermachen, aber das Bauen des Museumsgebäudes konnte ich dann doch nicht lassen ...


    Zum Hintergrund für die, die den anderen Beitrag nicht kennen:


    Für meinen Dreimaster-MOC soll eine Hafenszene entstehen, und zwar sollen das Schiff und Häuser im Stil der Epoche als Freilichtausstellung eines Schifffahrtsmuseums dargestellt werden. Zu diesem Zweck habe ich zunächst ein großes Hafenbecken gebaut (112 x 34 Noppen), indem Klarsichtplatten auf hellbraune (schmutziges Hafenwasser!) Platten geklemmt wurden. Das Ganze ruht auf einer großen Kiefernholzplatte. Das Hafenbecken wird nach hinten durch eine Kaimauer begrenzt, auf der graue 16x16-Platten von Cobi befestigt wurden. An deren Ende wiederum sollen später noch Häuserfassaden entstehen. Die Szene „spielt“ in Bristol im Südwesten Englands und soll einen Ausschnitt aus dem Roman „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson darstellen.



    Auf der rechten Seite befindet sich das Museum, um das es in diesem Beitrag gehen soll.



    Das Museum hat drei Stockwerke, ein ausgebautes Dachgeschoss und eine Dachterrasse. Die Dachterrasse wurde von der Frau des Museumsdirektors in eine grüne Oase verwandelt.



    Auf der dem Hafen zugewandten Seite befindet sich eine Galerie. Ein Teil derselben ist gerade für Bauarbeiten abgesperrt. Im Hafen fehlen nämlich noch Geländer, damit keine Besucher von der Kaimauer stürzen. Außerdem wird gerade eine Türangel geölt. In Kisten befinden sich Werkzeug und Kaffeetassen, Thermosflaschen und dgl. von der letzten Pause.



    Ein Teil der Terrasse ist für den Besucherverkehr freigegeben:



    An der Seite des Museums, die dem Hafen zugewandt ist, befinden sich große Fenster, um das Schiff sehen zu können:



    Hier geht es nun endlich ins Innere:



    Das Museumsschild habe ich mit einem Etikettendruckgerät erstellt und auf eine 2x8-Fliese in Cobi-Beige geklebt.


    Von der dem Hafen gegenüberliegenden Seite sieht das Ganze so aus:



    Das Museumsgebäude ist an den offenen Stellen sozusagen abgeschnitten dargestellt.


    Drinnen muss man natürlich erst einmal bezahlen.



    Das Pfund-Zeichen über der Kasse wurde auch mit einem Etikettendruckgerät erstellt.


    Man sagt, dass der Reichtum Bristols in vergangenen Jahrhunderten u. a. auf der Beteiligung Bristol‘scher Kaufleute an Kaperfahrten (engl. privateering) beruhte. Kaperfahrer sollten nicht mit Piraten verwechselt werden. (Piraten waren auf privater Basis operierende Seeräuber. Kaperfahrer waren zwar ebenfalls Seeräuber, allerdings operierten sie mit Billigung oder sogar im Auftrag ihres Monarchen, welcher dafür einen Prozentsatz der Beute bekam. Im Gegenzug griffen die Kaperfahrer nur die Schiffe fremder Länder an. Ob das moralisch so viel besser war als Piraterie sei dahingestellt …) Die Beute (engl. loot) einer solchen Kaperfahrt ist ebenfalls im Erdgeschoss ausgestellt:



    Das Hinweisschild habe ich mit meinem PC selbst zunächst auf Papier erstellt, auf eine Fliese geklebt und mit klaren Klebeband überklebt. Die übrigen blau-weißen Schilder sind auf die gleiche Weise entstanden.


    Im Erdgeschoss rechts befindet sich noch ein Raum nur für die Museumsangestellten. Diese bekommen gerade eine Kiste Limonade geliefert.



    Gehen wir nun in den ersten Stock.



    Dieser beherbergt das Gemälde, das mich zu dieser Hafenszene überhaupt erst inspiriert hat (https://www.myartprints.co.uk/…oldocksandquayc1760o.html) im „Original“. Auch dies ist wieder ein Computerausdruck, der dieses Mal aber einfach hinten festgeklemmt und nicht geklebt wurde (was vor über 35 Jahren mit den DB-Schildern bei meinen selbstgebauten Lego-Zügen geklappt hat, funktioniert immer noch!). Da das Gemälde auf Paneelen befestigt werden sollte, konnte ich hier keine 90°-Baurichtungsumkehrsteine zu Befestigung verwenden. Glücklicherweise habe ich neulich in meinem Lieblingsspielwarenladen das Lego-Tape von 3M entdeckt, das mir hier gute Dienste geleistet hat.



    Auf der linken Seite des ersten Stockes befindet sich der Durchgang zur Hafenanlage, durch den gerade zwei Bauarbeiter ein Geländer tragen.



    Hier ist auch der Durchgang zu Galerie. Im Treppenbereich wird gerade gefegt.



    Gehen wir nun in den nächsten Stock. Ursprünglich sollte dieser auch Ausstellungsstücke beherbergen. Mein Sohn hatte dann die Idee, ein Hotel darzustellen. Das wollte ich nicht wirklich, allerdings hat mich das auf eine schöne Idee gebracht: Im zweiten Stock ist die Wohnung des Museumsdirektors, genauer das Wohnzimmer und eine Toilette. Eine Replik des Gemäldes hängt im Wohnzimmer an der Wand.



    Der Museumsdirektor sitzt gerade mit dem Chef der Bauarbeiter bei einer Tasse Kaffee und lässt sich die Pläne für die Bauarbeiten am Laptop erklären.




    Die Toilette ist mit allem ausgestattet (inkl. WC-Papierhalter, Klobürste, Waschbecken mit den für England typischen zwei Wasserhähnen und einem Spiegelschrank):



    Das Dachgeschoss wollte ich ursprünglich als Abstellkammer darstellen. Dann hatte meine Frau die Idee, doch ein Kinderzimmer daraus zu machen. Gesagt, getan, das ist daraus geworden:



    Unter der Dachschräge ist dann doch noch eine kleine Abstellkammer geblieben, für Spielzeug. Neben einem alten Bobby-Car befindet sich hier ein Skateboard, das gerade herausgeholt wird.



    So, das war‘s mit Teil 1. Weitere Teile sollen folgen. Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag!

    Wär Creator nicht immer so unpreiswert.

    Ja, das stimmt. Als ich die Teile, die ich für mein Geld bekommen habe, auf einen Haufen sah, musste ich auch erst mal schlucken. Von Playtive Clippys habe ich Sets mit der mehr als vierfachen Teilezahl für weniger Geld bekommen (und die Playtive-Clippys-Steine sind bis auf sehr wenige Ausnahmen einwandfrei, was die Qualität betrifft; jedenfalls war das bei den Sets, die ich mir zum Ausschlachten geholt habe - Ninja-Schiff, siehe hier:

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    und Waldpolizei - der Fall). Selbst wenn ich in Rechnung stelle, dass in so ein 3in1-Set mehr Design-Arbeit fließt als in ein "normales" Set, sind die Creator-Preise immer noch happig.

    Es gibt aber auch Leute, die das anders sehen. Als ich zum Beispiel neulich zum Creator-Piratenschiff "Fantastisches Preis-Leistung-Verhältnis! | LEGO Creator 2020 "Pirate Ship" 31109 Set Review!" las - siehe hier:

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    - dachte ich im ersten Moment, dass muss Satire sein, war es aber nicht ...

    Heute möchte ich mein Weihnachtsgeschenk vorstellen!

    Es geht um den Lego Mars-Rover aus der Creator 3in1-Serie. Das B-Modell ist eine kleine Forschungsstation, das C-Modell eine kleines Raumschiff. So sieht der Karton aus:


    Die Steine kommen in drei Tüten. Ausgeschüttet sieht es nicht nach viel aus *lgo*.


    Ich habe alle drei Sets in der Reihenfolge C-Modell - B-Modell - A-Modell gebaut. Den Rover wollte ich haben, die anderen habe ich nur um des Bauspaßes willen zusammengesetzt und nach dem Fotografieren gleich wieder auseinandergenommen.


    Los geht's mit dem kleinen Raumschiff:



    Ein nettes kleines Schiff, gefällt mir gut.

    Hier steigt der Astronaut ein:


    Und hier sitzt er drin!




    Noch ein paar Bilder mehr:



    Die Räder des Rovers dienen hier als Triebwerke. Finde ich eine gute Umsetzung des "3in1"-Prinzips.


    Nun zur Forschungsstation. Hier ist ein Alien-Insekt dabei (sieht für mich jedenfalls so aus):



    Die Station ist offen, was aufgrund der begrenzten Teilezahl wahrscheinlich nicht anders zu machen war.





    Was die beiden Räder des Rovers hier darstellen sollen, ist mir nicht klar.



    Der Alien wird untersucht:



    Der Kaffeebecher darf natürlich nicht fehlen:



    Ich habe das Ganze dann noch auf zwei 20x20 Grundplatten mit einigen Cobi-Felsformationen ein wenig in Szene gesetzt:






    Die erste Begegnung mit dem Alien in der Detailansicht:



    Die Station ist nett, ich würde sie mir aber in diesem Zustand nicht hinstellen. Wenn man sie jedoch mit weiteren Steinen ergänzt und geschlossen darstellt, sieht das bestimmt toll aus.


    Nun zum Rover, den ich eigentlich haben wollte. Hier sieht der Alien etwas anders aus:



    Es ist ein netter Roboter dabei:


    Der fertige Rover sieht toll aus! Hinten befindet sich ein Greifarm.



    Und er bietet auch eine (wenn auch nicht sehr umfangreiche) Innenausstattung:



    Auch hier habe ich wieder eine kleine Szene dargestellt:





    Die bewegliche Aufhängung der Räder macht ihn auch in unwegsamen Gelände beweglich!



    Fazit: Ein schönes Set, das mir sehr gefällt. Am meisten mag ich den Rover, der wirklich toll aussieht. Das Set enthält zwei bedruckte Teile (Instrumentenpaneele); Aufkleber sind zum Glück keine dabei. Für alle, die Raumfahrtthemen mögen, eine klare Kaufempfehlung.

    Vielen Dank für's Review! :thumbup:


    Bei den Youngtimern bin ich immer hin- und hergerissen: Auf der einen Seite sehen sie echt toll aus (und gerade dieser kleine Fiat ist wirklich schön), auf der anderen Seite erkennt man wegen der Formteile erst auf den zweiten Blick, dass sie aus Klemmbausteinen bestehen. Der unbedarfte Beobachter könnte das auch, zumindest bei nicht ganz so akribischer Inaugenscheinnahme, für ein Revell-Modell halten. Das ist jetzt Geschmackssache, der eine oder andere mag gerade das als Vorteil empfinden. Ich persönlich hab's aber lieber, wenn man sieht, was man vor sich hat.


    An Cobi finde ich unabhängig davon cool, dass sie keine Hemmungen haben, ein solches Teil mit einer ungeraden Noppenzahl (5) in der Breite zu bauen. Ich könnte mir vorstellen, dass hierdurch die Verwendung mit alten Lego-Straßenplatten, die auf Autos mit vier Noppen Breite ausgelegt sind, erleichtert wird, und man trotzdem mehr Details darstellen kann als in vier Noppen Breite?

    Der T-34-85 hat eine Gesamtlänge von 810 cm (mit Rohrüberhang), eine Breite von 300 cm und eine Höhe von 265 cm bei einem Gewicht von 32 t. Umgerechnet auf einen Maßstab von 1:48 würde dies für ein Modell folgende Maße ergeben: Länge 16,6 cm, Breite 6,3 cm, Höhe 5,5 cm. Das Modell von Cobi hat folgende Maße: Länge 16 cm, Breite 6 cm, Höhe 6 cm. Das Set von Cobi ist also in der Länge etwa 0,6 cm kürzer, 0,5 cm höher und 0,3 cm schmaler. Berücksichtigt man die Einschränkungen durch die Verwendung von Klemmbausteinen, so ist das schon ein ganz guter Wert. Der ideale T-34-85 im Maßstab 1:48 aus Klemmbausteinen ist insgesamt 21 Noppen lang, 8 Noppen breit und 6 Noppen hoch. Ohne Geschützrohr kommt der T-34-85 auf eine Länge von 610 cm. Das würde einer Länge von 16 Noppen für die Wanne entsprechen. Der T-34-85 von Cobi ist ca. 15 Noppen lang, so passt der Panzer von den Proportionen insgesamt sehr gut.

    Danke für das Review. Bin zwar nicht wirklich ein Panzer-Fan, das war aber auch für mich interessant. Die Sache mit dem Maßstab ist so eine Sache ... Hatte bei meinem MOC gelegentlich das Problem, dass eine maßstabsgerechte Umsetzung (ich wollte 1:45) zu einer ungeraden Noppenzahl geführt hätte. Bei irgendwelchen Decksaufbauten mag das ja noch angehen, aber bei den Grundmaßen wie Länge und Breite macht das nur Ärger, sodass ich dann einfach von Fall zu Fall auf die nächste gerade Noppenzahl auf- oder abgerundet habe.

    Die Schatzinsel.

    So ist es! *s1*


    Hier gibt es ein cooles Youtube-Video zu dem Thema (leider nur auf Englisch). In dem Video sind viele wunderschöne alte Häuser zu sehen, die vielleicht auch die Modular-Häusle-Bauer unter uns zu dem einen oder anderen neuen Werk inspirieren könnten.


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    Die Bücher von Patrick O'Brian über Jack Aubrey und Stephen Maturin gehören zu meinen Lieblingsromanen.

    Der richtige Autor ist aber leider in dieser Auflistung nicht dabei ... Geschrieben hat er im 19. Jhdt., und ob er jemals in Bristol war, ist nicht klar. Die Expedition, um die es in dem Buch geht, startet aber in Bristol. Damit es keine Missverständnisse gibt: Mein Schiff soll nicht die Endeavour darstellen. Ich habe mich an der Endeavour nur orientiert, weil sie im Original eine Größe hatte, die man im Minifigurenmaßstab noch vernünftig darstellen kann, und weil sie - im Gegensatz zu vielen anderen historischen Schiffen, die oft als Modell dargestellt werden - historisch gut dokumentiert ist.


    Ich fasse nochmal alle Hinweise zusammen:


    Hinweis 1: 3 Männer in der Kajüte sehen sich eine Schatzkarte an. Einer davon hat ein jugendliches Gesicht:




    Hinweis 2: Mittschiffs steht ein Fass mit Äpfeln:




    Hinweis 3: Ein Matrose hat ein Holzbein. Ein Papagei ist auch dabei:




    Hinweis 4: Die Fahrt geht in Bristol los.


    Hinweis 5: Die literarische Vorlage stammt aus dem 19. Jhdt. Von denselbem Autor gibt es auch ein anderes bekanntes Stück mit zwei bekannten widersprüchlichen Persönlichkeiten.


    Hinweis 6: Gibt es nur, wenn es keiner errät ...

    Nachtrag zu meinem Hafen:

    Nachdem es mir gestern Abend gelungen ist, den für das Riesen-MOC geplanten Wohnzimmer-Standort freizuräumen, habe ich gleich noch ein Foto gemacht ...

    Weitere Bilder gibt es dann aber erst wieder nach substanziellen Baufortschritten (was noch ein wenig dauern wird, weil ich erst mal am Schiff weitermachen möchte):



    Die drei s/w-Bilder an der Wand passen übrigens hervorragend dazu, das sind nämlich Original-Aufnahmen aus Bristol, die mir Freunde von dort vor Jahren geschenkt haben. (Meine Hafen-Szene soll in Bristol spielen. Vielleicht errät ja jemand noch die (literarische!) Vorlage (hatte ja mal im Thema "Dreimaster des 18. Jhd." gefragt; Bristol und "literarisch" sind zwei weitere Tipps ...).

    Die Tüten sind klasse; ich habe mir vor einigen Monaten gleich zwei bestellt. Super Teilespender, haben mir bei meinen MOCS echt geholfen. Außerdem lohnt es sich, ab und zu bei Ebay reinzuschauen. Ich habe da neulich ein altes Cobi-Piratenschiff, das schon lange nicht mehr im Handel ist, günstig bekommen und auch gleich als Teilespender ausgemistet.


    Ich mag auch die Farben von Cobi. Da die anders sind als die von Lego, kann man schöne Akzente setzen, indem man zum Beispiel eine Wand in der einen Farbe baut und einen "Zierstreifen" im entsprechenden Farbton des anderen Herstellers setzt.

    Nach Monaten mal wieder ein MOC Versuch. 😅 Wäre praktisch, wenn ich vorausschauend bauen könnte. 🤪

    Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich bei meinem MOC zurückgebaut habe, entweder weil ich nicht zufrieden war, oder weil ich etwas nicht bedacht hatte und einen eigentlich schon fertigen Bauabschnitt wieder halb auseinandernehmen musste, um irgendwo ranzukommen ... so isses halt *lgo*