Beiträge von caliban
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Neben den Schädeln waren da teilweise auch einige dieser Baumstammhälften (die Duploriegel ähneln) mit dabei.
Diese hier?
Also wenn du auf das Gabelstaplermaterial stehst... https://www.timsklemmbausteinl…roducts/1668-gabelstabler
Komischerweise werden aber zwei verschiedene Produktbilder angezeigt:
Den Stapler muss es also mal in zwei Versionen gegeben haben. Wäre interessant zu wissen, welche da nun verkauft wird
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Wenn komplett aus Lego ists der finanzielle Ruin mit den Fliesen
sagen wir mal so: Mir kamen die Bluebrixx-Part-Packs sehr gelegen...
Im Grunde besteht es zu 80% aus Part-Packs und alle Details bzw. wo Klemmkraft wichtig ist aus Lego.
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Danke und Merci für den Einblick in Deine/Eure Feuerwehrwache.
Sehr schöne und detailreiche Umsetzung. "10" mit Sternchen würde Jorge González sagen.
Herr Löschmeister damit qualifizieren Sie sich konkurrenzlos für den Stadtbrandmeister.
Danke. Aber dann Stadtfeuerwehrinspekteur, bitte
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Echt klasse vor allem wenn man bedenkt das das auch noch ein reales Vorbild hat.
Danke. Ich weiß nur nicht, ob das reale Vorbild es leichter oder schwieriger macht. Jedenfalls hat man ein Ziel vor Augen
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Super Vorstellung! Tolle Idee mit der Story, hat mir beim Lesen gefallen
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Du legst ja ein mächtiges Tempo vor.
Bin ja schon ein Jahr dran . Bis man mal alle Teile beisammen hat... und bis man überhaupt weiß, welche Teile man haben will, gehen ganz schön viele Nächte an Recherche und Tüftelei drauf!
Zweck und Aufteilung einer Gebäudeinneneinrichtung sind für Außenstehende wie mich manchmal wesentlich interessanter als das hundertste Beispiel zur Gestaltung einer Hausfassade.
Joah, Die Wände an sich reißen nicht wirklich vom Hocker. Schwieriger sind die Dächer. Mit denen bin ich auch noch nicht ganz zufrieden, aber es geht in die richtige Richtung.
Ein Fliesengrab Aber so muss das
700 dunkelgraue Fliesen nur für die Haupthalle. Als ich mir das ausgerechnet habe, bekam ich erst mal einen Schock Zum Glück hatte ich schon viel in den Bau investiert, sonst hätte ich noch abgebrochen.
Da ich vor kurzem ein ähnliches "Problem" bei mir hatte, ähnlich deinen großen Fenstern,
hatte ich es auch erst unten die großen clear bricks und oben die kleinen.
Ich hab es dann auf nur kleine clear bricks umgebaut, mir persönlich gefiel es besser dann, es sah dann einheitlich aus, weniger gestückelt.
Käme vielleicht auf einen Versuch an
Ja, das Fenster macht mir noch Bauchschmerzen. Die Ecke ist noch nicht ganz ausgefeilt. Die Großen wollte ich aber nach Möglichkeit beibehalten. Da auch im Original die oberen Eckfenster viele Rahmen aufweisen, überlege ich noch an einer passenden Kaschierung der Bricks.... oder ich finde zufällig das passende Spezialteil, dass ich noch nicht kenne
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Es ist soweit. Ich stelle mal mein MOC einer Feuerwache vor. Nicht irgendeiner, sondern ein möglichst reales Abbild des Gerätehauses aus meinem Ort. Es ist zwar noch nicht ganz fertig, aber quasi fast Endphase.
In ein paar Bildern habe ich zu besseren präsentation den Hintergund ge"blau"bt. Zur Zeit steht es aufgrund seiner Größe (Grundfläche 88x96 Noppen) noch nicht ganz repräsentabel.
Wie man erkennen kann, besteht das Gerätehaus aus ganz unterschiedlich gestalteten Gebäudeteilen. Das liegt daran, dass es usrprünglich in den 70ern erbaut wurde. Damals noch mit vier Hallenplätzen und einem Hausanbau, in dem der Gerätewart wohnte. In den Jahren danach wurde dann zuerst im hinteren Bereich eine kleine Halle angebaut und schließlich musste der Vorgarten hinter der Haupthalle einem größeren Funkraum, Kleiderkammer und Atemschutzwerkstatt weichen. Das ganze wurde dann im neuen Jahrtausend runderneuert und es kam eine weitere Halle hinzu, welcher in ihrem ersten Stock den neuen Schulungsraum beherbergt.
Aufgrund gewisser Kompromiss mit den vorhandenen Bausteinen und insbesondere der Begrenzung der Garagentore auf 8 Noppen, ist es kein 100% Maßstabsgetreuer Nachbau. Die Tore müssten dazu 1-2 Noppen breiter sein. Das Tor in der neuen Halle fast 5 Noppen mehr Breite besitzen. Dadurch wirkt insbesondere dieser Gebäudeteil gestaucht (sieht man im Verhältnis zu dem Dach des alten Wohngebäudes), da er im Orginal breiter ist.
Ich habe lange überlegt, wie ich die Garagentore gestalten will. Letzten Endes war mir ein realeres Erscheinungsbild wichtiger als die strikte Einhaltung originaler Bauteile. Deswegen habe ich Trans-Clear-Lamellen genommen und diese mit Kunstofflackspray eingefärbt. So konnte ich dann auch die Fenster in den Toren nachbilden (leider noch nicht ganz perfekt, man sieht noch ungerade Linien, aber für´s erste bin ich zufrieden). Das gleiche ist mit manchen Innentüren passiert, um den roten Holzrahmen nachzubilden.
Mit der Zeit ist der Aufbau modularer geworden. Am Anfang hatte ich noch keinen Plan und habe einfach probiert. So wollte ich es ursprünglich so gestalten, dass ich die vier Grundplatten einfach trennen kann und dies von unten bis oben durchziehen. Da hätte aber das Wohnaus gleich viermal geteilt, weswegen ich es schließlich als kompletten Aufsatz gestaltete und nur das Erdgeschoss geteilt wird.
Die Dächer lassen sich alle abnehmen und man kann einen Blick in die Haupthalle werfen. Zu sehen sind außerdem noch elektrische Leitungen für die Beleuchtung. Das befindet sich aber noch in der Konzeption und wird wahrscheinlich nochmal geändert, sodass die Kabel versteckter liegen.
In der Haupthalle befindet sich der gläserne Raum mit der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ). Hier werden die Einsätze nach der Alarmierung durch die Leitstelle von uns selber koordiniert. Über dem Funtisch mit den Computern hängt ein riesiger Fernseher, weil... es ging . Neben Fernsehen zur Information dient er aber auch zur Darstellung von Lagebildern.
Der Raum ist noch nicht ganz fertig gestaltet. Es fehlen vor allem noch Stühle und die Darstellung der kompletten Funkeinrichtung.
Hier mal ein Überblick zum hinteren Bereich, der sich quasi über die fgesamte Länge der Haupthalle erstreckt.
Hinter der FEZ liegt ein Büro. Die Möbel sind soweit komplett. Es fehlt noch ein Stuhl und etwas Büroinventar.
Gegenüber des Büros liegt dann die Atemschutzwerkstatt zur Reinigung und Prüfung der Atemschutzgeräte und Masken. Es ist auch eine Schleuse für nach draußen vorhanden. In deren Zwischenraum werden fertig gefüllte Flaschen für andere Wehren bereit gestellt, so können diese die Flaschen bei Bedarf selbst abholen und müssen nicht ins gesamte Haus. Das Mobiliar ist fast komplett, ich muss aber noch die Technik andeuten.
Nebenan liegt direkt der Raum mit der Füllstation. Hier fehlen auch noch ein paar Flaschen als Detail.
Wieder zurück in den Flur liegt nebenan die Kleiderkammer. Genauso, wie die Umkleide für die Frauen, ist sie schmaler gebaut, als sie sein sollte. Aufgrund der Einhaltung der 8 Noppen Breite für die Tore fehlt hier aber leider der Platz. So komm aber auch das vollgestopfte Feeling im Raum besser rüber .
Durch den Umbau bekamen wir erstmals eigene Räumlichkeiten für die Spinde. Die lagen vorher alle in der Fahrzeughalle, was mittlerweile als unhygienisch anerkannt wird. Durch den Umbau konnte dann auch direkt eine Trennung der Umkleiden berücksichtigt werden. Je Umkleide wurde auch an ein WC sowie Dusche gedacht. Wie schon erwähnt, musste ich bei der Gestaltung aufgrund des Platzmangels Kompromisse eingehen, sodass der Raum leicht gestaucht ist. Aber ja, viel Platz in der Umkleide haben die Damen bei uns nicht. Hier fehlt noch die Komplettierung des Sanitärbereichs.
In der Männerumkleide ist auch schon ein Großteil umgesetzt. Auf den Spinden liegen schon mal die Helme. Nach langer Recherche habe ich mich schließlich dafür entschieden, Custom-Teile von weißen Stahlhelmen zu nutzen. Der klassische Feuerwehrhelm basiert nun mal auf dem Stahlhelm und dass Lego nach all den Jahrzenten tatsächlich 2021 einen modernen eropäischen Feuerwehrhelm auflegt, konnte ich damals noch nicht ahnen. Ich bin aber noch am Überlegen, zumindest den Nackenschutz am Helm zu ergänzen. Der Sanitärbereich wartet hier aber ebenfalls auf seine Fertigstellung.
Nebenan liegt der Flur zu den hinteren Bereichen, der über die Haupthalle erreichbar ist. Da sich hierüber und über der Umkleider bereits der 1. Stock des Wohnhauses befindet, kann man auch dessen Türen erkennen. Ein teil davon ist abnehmbar, um in die Räume darunter zu schauen (zur Zeit ist da nichts interessantes gebaut). Da Treppenhaus bildet aber einen festen Anker.
Über den Flur wird die Elektrowerkstatt erreicht. Hier fehlt auch noch ein wenig Invenatr, um Werkstattfeeling zu erzeugen. Dahinter befindet sich dann ein Lagerraum, der auch das Getränkelager bildet. Zur Zeit sind hier nur die Flaschen dargestellt, weswegen ich hier erst einmal kein extra Bild hinterlegt habe.
Durch den Lagerraum erreicht man die "allgemeine" Werkstatt, die früher auch als Garage diente und unter den Holzdielen noch eine Fahrzeug-Grube aus den 80ern beherbergt. Hier fehlt auch noch einiges an Werkzeug zur Darstellung.
Über das Treppenhaus gelangt man dann in den 1. Stock zur Wohnung oder in den 1. Stock über der neuen Halle in den Schulungsraum.
Neben der Treppe ist der Fahrstuhlschacht dargestellt. Ansonsten sieht man auf der linken Seite Stuhllager, Putzmittellager und Küche. Rechts liegen die Toiletten (bisher noch nicht fertig). Der eigentliche Schulungsraum beinhaltet eine Thekenabtrennung zur Küche, einen Kicker und natürlich Tische. Es fehlen noch ein paar Details, die auf ihre Umsetzung warten.
Wieder zurück im Erdgeschoss schauen wir mal in die neue Halle rein. Über die Haupthalle gelangt man in ein Zwischenlager, über das auch der Fahrstuhl erreicht wird. Hier fehlt noch einiges an Inventar. In der eigentlichen Halle Steht neben dem Fahrzeug auch noch Regale und eine Schuhputzanlage. Im Boden ist die Ablaufrinne dargestellt, da die Halle auch als Waschhalle konzipiert ist. Auch hier ist die Umsetzung noch nicht komplett.
Und das wäre es erstmal an dieser Stelle. Neben dem bisher erwähnten, fehlt auch noch eine abschließende Gestaltung des Außengeländes. Das Ausini-Garten-Set ist beipsielweise ein Platzhalter für den Garten des Nachbars. Da wir direkt am Bach liegen, ist auch die Uferböschung noch umzusetzen.
Also, da bleibt noch was zu tun
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kokurya geschuldet musste mein Portemonnaie wieder bluten... 🙈😅
Ich kannte die Sets zwar schon seit langem, aber quasi wieder verdrängt... Bis.... Verdammt 🤣
Ich kann´s nachvollziehen. Ich habe zwar keinen besonderen Bezug zur Serie, außer, dass ich früher mal die Wiederholungen im Fernsehen geschaut habe, aber der Transporterraum mit seinen bedruckten Teilen lockt irgendwie
Wäre ja interessant zu sehen, ob die elastischen Gürtel in der Verpackung schon gelitten haben, wenn sie noch in den Tüten waren.
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Danke für die Info
Schade, hätte es sonst zusammen mit den Feuerwehr-Rot genutzt. Na gut, das erspart mir zumindest an dieser Stelle den Kauf
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Wow, nochmal großes Lob an dich. Die ganzen Details so unterzubringen, einfach Klasse!
Dank an Takeshi , ohne seinen Artikel hätte ich dieses Prunkstück wohl nicht gesehen
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Das ist ein tolles Modell und super dass die Steinequalität gut war. Hast du für die Fehlgüsse Ersatz bestellt?
Der Ersatz kam heute an. Zumindest das hat dann gut funktioniert, auch wenn es etwas gedauert hat. Zur Info: Ich habe einfach über deren Formular auf der Webseite die fehlenden Teile und das Set genannt und ein Bild von den Fehlgüssen mitgeschickt.
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Wow, ein schönes Ergebnis! Die ganzen Details ergeben ein stimmiges Szenario. Bleiben deine MOCs eigentlich dauerhaft aufgebaut oder zerlegst du diese später wieder wegen Teileknappheit?
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Bis ins 8. Obergeschoss und... nicht weiter!
Heute geht es um einen weiteren Spezialisten unter den Feuerwehrfahrzeugen: Die Drehleiter mit Korb. Auch dieses Fahrzeug steht jetzt erstmal nicht direkt in meiner Wehr, aber bei entsprechenden Einsatzmeldungen rückt aus der benachbarten Gemeinde deren DLK nach. Ja, richtig gelesen Bluebrixx, die Abkürzung für eine Drehleiter mit Korb ist DLK und nicht DL! DL würde für eine Drehleiter ohne Korb stehen, das eure Modelle (es trifft auch auf die Niederflur DL(K) zu) aber eindeutig nicht verkörpern. /Klugscheiss Ende
Weitere Details zum Original im Spoiler, ansonsten auf zum Modell.
Die korrekte Abkürzung wäre damit schon mal geklärt. Wobei, eigentlich nur halb. Da es auch bei den DLK unterschiedliche Leistungsklassen bzw. Rettungshöhen gibt, existieren natürlich dafür auch spezielle Kennzeichen. Genormt sind: DLK 12/9, DLK 18/12 und DLK 23/12. Für eine 100% korrekte Benennung müsste man noch zwischen einer DLK under einer DLAK unterscheiden. Das A steht dabei für Automatik und bedeutet, dass die Ausführung der Bewegungen Aufrichten, Ausfahren und Drehen gleichzeitig möglich sind. Dies ist aber eigentlich auch der gängige Typ, der in Deutschland verbreitet ist, womit dieser Unterscheidung im Kürzel eine geringe Bedeutung zukommt. Wichtiger sind die Kennzahlen: Die erste steht für die maximale Rettungshöhe und die zweite für die maximale seitliche Ausladung, also der Entfernung, die das Fahrzeug zum Gebäude haben muss, um die Leiter maximal ausfahren zu können.
Von den drei Typen spielt die DLK 23/12 die wesentlichste Rolle und findet dementsprechend auch ihre Verbreitung. Das liegt nicht nur daran, dass mit ihr das größte Modell vorliegt, sondern auch an der Tatsache, dass die Vorteile der kleineren DLK gegenüber den tragbaren Leitern der Feuerwehr deutlich geringer ausfallen.
Wer meine vorigen Reviews gelesen hat, wird schon über die Begriffe der vierteiligen Steckleiter und dreiteiligen Schiebleiter gestolpert sein. Dies sind die wesentlichsten Vertreter der sogenannten tragbaren Leitern (so genannt weil, nun ja, sie getragen werden. Abgrenzung dazu die Anhängeleitern und die Drehleitern) bei der Feuerwehr. Die maximale Rettungshöhe einer vierteiligen Steckleiter sind 7,20 m (reicht bis zum 2. Obergeschoss), die einer dreiteiligen Schiebleiter immerhin 12 m (reicht bis zum 3. Obergeschoss). Somit wird deutlich, dass die Beschaffung einer DLK 12/9 keine Steigerung bei der maximalen Rettungshöhe ergibt, da die genannten tragbaren Leitern zur Standardausstattung jeder Feuerwehr gehören (ok, eine Schiebleiter benötigt recht viel Platz bei der Verlastung, dazu muss eine Wehr auch ein entsprechendes Fahrzeug besitzen. Bei kleineren Wehren auf dem Land kann es durchaus sein, dass eine Steckleiter das Maximum ist). Der Vorteil einer Drehleiter gegenüber einer tragbaren Leiter ist der stabilere Stand und der schnelle Aufbau mit weniger Personal. Für eine Steckleiter werden mind. 3 Personen benötigt, bei der Schiebleiter schon 4. Die Drehleiter kann von 1-2 Personen aufgebaut und Einsatzbereit gemacht werden.
Mit einer DLK 23/12 kann maximal das 8. Obergeschoss angeleitert werden. Für alles, was darüber liegt, müssen die Gebäude entsprechend so gestaltet sein, dass z.B. ein zweiter baulicher Rettungsweg vorhanden ist.
Laut Bauordnung muss in Deutschland jedes Gebäude grundsätzlich so gebaut werden, dass in jedem Geschoss (mit Aufenthaltsraum) mind. zwei voneinander unabhängige Rettungswege ins Freie bestehen. Wer jetzt an seine Wohnung, Eigenheim oder Arbeitsplatz denkt, wo vielleicht nur eine Treppe nach unten bzw. nur eine Haustür nach draußen führt: Dies sind die ersten Rettungswege. Der zweite wird meist mit den Leitern der Feuerwehr über die Fenster aufgebaut. In Ausnahmefällen kann aber wie gesagt auch ein weiterer separater baulicher Rettungsweg (z.B. weiteres Treppenhaus) oder alternativ auch ein sogeannter Sicherheitstreppenraum als einziger Rettungsweg vorhanden sein. Dieser ist dann so gestaltet, dass Rauch und Feuer nicht so leicht eindringen können und verfügt auch über eine Abluftöffnung auf dem Dach.
Neben der augenscheinlichsten Aufgabe - der Herstellung eines weiteren Rettungs- und Angriffwegs - kann mit einer Drehleiter auch die Brandbekämpfung von oben unterstützt werden oder sie dient als Arbeitsplattform in großer Höhe. Weiter übliche Szenarien ist die Unterstützung des Rettungsdienstes beim Transport von Patienten aus großer Höhe (das muss nicht immer am Gewicht des Patienten liegen, sondern auch an dessen "Gebrechlichkeit". Der Transport über das Treppenhaus kann für alle Beteiligten belastend sein. Da ist die DLK schonender). Bis zu einem gewissen Gewicht kann eine Drehleiter auch als Kran verwendet werden, ist aber natürlich bei weitem nicht so Leistungsfähig.
TLDR: Gehen wir also mal davon aus, dass Bluebrixx sich eine DLK 23/12 als Vorbild genommen hat, wobei natürlich der Längenunterschied der Leiterteile im Minifigurenmaßstab sehr schwer umzusetzen wäre und mir bei einem Klemmbausteinmodell erstmal von geringer Bedeutung wäre. Die Beladung einer DLK fällt übrigens auch eher spärlich aus, soll sie schließlich hauptsächlich die Leiter bereitstellen. Trotzdem ist hier meist ein Grundsatz an Schläuchen und Strahlrohren verlastet sowie mittlerweile sehr verbreitet Strahler, Lüfter oder Monitore/Wenderohre, welche an den Korb montiert werden können. Für den Transport von Verletzten ist meist eine Schleifkorbtrage vorhanden. Da die Besatzung einer Drehleiter laut Norm aus einem selbstständigen Trupp besteht (also 3 Personen) kann sich direkt ein Trupp aus zwei Personen für den Einsatz im Korb ausrüsten (bei Bedarf mit Atemschutz), während der andere als Drehleitermaschinist die Leiter von unten steuert. Diese Ausrüstung, bzw. der Platz für die Personen sollte angedeutet sein.
Außenansicht
Die Produktbezeichnung ist mal wieder detailliert genug, um in diesem Fall auf einen Iveco EuroFire 150 E28 zu schließen. Aufgrund der Form des ersten Geräteraums hinter der Fahrerkabine kann man Magirus als Aufbauhersteller bestimmen. Dies und die im Modell umgesetzte Andeutung des Stromaggregats sprechen dafür.
Gut wiedergegeben ist die Front des Fahrzeugs. Die vorwiegend rote Verblendung ist typisch für Iveco. Die Form des Aufbaus ist ebenfalls gut vom Designer umgesetzt worden, wobei diese bereits im Orginal so rechteckig ist, dass sich eine Umsetzung mit Klemmbausteinen nahezu anbietet. Bei Gestaltung der Leiter wurde darauf geachtet, dass auch das Stromaggregat mit abgebildet wird. Andere Details weichen aufgrund der verwendeten Klemmbausteine leicht ab, fallen aber nicht ins Gewicht. In der Fahrerkabine kann eine Minifigur Platz nehmen.
Nachträglich ergänzt: Da der Bau schon etwas zurückliegt, ist mir dieses Detail selber erst später wieder aufgefallen. Man kann im Bild vom Unterboden sehen, dass ich an der Vorderachse eine rote 2x3 Plate verbaut habe. Die soll da laut Anleitung nicht hin. Allerdings reicht die Klemmkraft der Modified Plates an der Stelle nicht aus, um die Räder später stabil zu halten. Mit etwas zuviel Druck von oben, knickt die Achse entsprechend ein. Bei vielen anderen Modellen hat Bluebrixx mittlerweile eine Unterbauung vorgesehen, die das Problem löst. Bei diesem hier muss man sich selbst behelfen.
Innenansicht
Im Geräteraum auf der Fahrerseite befinden sich Äxte, welche man stellvertretend für das weitere Werkzeug ansehen muss. In den weiteren Fächern sieht man eine goldene PA-Flasche und die Teller für die Unterlage der Stützen.
Im Geräteraum auf der Beifahrerseite wird eine Schnellangriffshaspel dargestellt und die Round Plates darunter sollen wohl Bedienungen/Anzeigen einer Pumpe sein, was eher überraschend ist. Denn eigentlich werden Drehleitern fremdgespeist, besitzen also keine eigene Pumpe, da der wenige Platz auf dem Fahrzeug eher für andere Ausrüstung benötigt wird. Was vorhanden sein kann, ist ein in Buchten gelegter Schlauch für den schnellen Aufbau. Was in diesem Fach eher Sinn ergeben hätte, wäre die Darstellung der Halterung für die PA-Geräte. Aber man musste wohl einen Kompromiss eingehen, da man sonst nicht die Möglichkeit gehabt hätte, um zumindest ansatzweise Löschmaterial darzustellen. Die zweite PA-FLasche im Fahrzeug findet man wieder in einem der Fächer. Im anderen Fach dann wieder Unterlegscheiben für die Stützen.
Mängel
Das Modell hat an zwei wesentlichen Stellen Probleme mit der Steinequalität, die dessen Funktionen beeinträchtigen. Die Stützen werden ausfahrbar in Pins gesteckt. Allerdings passen der Innendurchmesser der Pins mit dem Durchmesser der Stangen nicht ideal zueinander. Ich musste sie mit Gewalt quasi reinprügeln. Dadurch halten sie zwar, aber an ein rausziehen ist nicht mehr zu denken, ohne die betroffenen Teile wieder aus dem Modell zu bauen, um genug Kraft aufwenden zu können. Deswegen sieht man auf meinen Bildern auch keine ausgefahrenen Stützen (im Produktvideo von Bluebrixx, wo die DL kurz zu sehen ist, sind diese auch nicht ausgefahren. Ein Schelm, wer Böses denkt ).
Der andere wesentliche Mangel betrifft die Stabilität der Leiter an sich. Versucht man diese einhändig hochzufahren, löst sich entweder die hintere Verbindung zur Leiter oder der Aufsatz bricht in der Mitte auseinander. Die Klemmkraft der betroffenen Teile reicht an dieser Stelle leider nicht aus. Man muss schon vorsichtig die Leiter mit zwei Händen hochfahren, indem man den Aufsatz nach unten drückt, damit er sich nicht nach hinten wegbiegen kann. Funktioniert, würde mit Teilen besserer Klemmkraft aber deutlich einfacher sein. Die Leiterteile an sich laufen gut ineinander. Lediglich in der Hauptschiene (mit dem Gerüst) hakt es. Das liegt aber wahrscheinlich daran, weil es durch die Klemmung starrer und weniger flexibel ist.
Fazit
Tja, bleibt am Ende ein "Außen hui, Innen Pfui". Das Modell gibt das Original auf jeden Fall gut wieder. Die Beladung ist aber sehr rudimentär bzw. hätte man den Fokus auf was anderes setzen können.
Die Steinqualität bzw. dessen Schwankung in der Klemmkraft hat diesmal nicht dazu gereicht, um ein vollständig stabiles Modell bauen zu können. Es sei denn, man möchte es nach dem Aufstellen nie wieder anfassen bzw. die Stellung der Leiter wechseln. Dann stört das wahrscheinlich weniger. Ist die Leiter eingefahren und ans Dach geklemmt, kann das Modell überall angefasst und hochgehoben werden - selbst, wenn man nur an das Gerüst der Leiter fasst, klappt das überraschenderweise. Kleinere Farbabweichungen beim Rot sind wieder vorhanden, fallen diesmal aber gering aus. Am Auffälligsten ist es bei den Fliesen. Die Räder laufen dafür aber einwandfrei.
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Als Ergänzung, da nun endlich auch Bluebrixx ein Produktvideo zum Kran veröffentlicht hat: In derem Video klick wird erklärt, wie sie sich die Handhabung zum Ausfahren des Krans vorstellen. Wie man in meinen Fotos erkennen kann, habe ich die Verlängerungen nicht genutzt bzw. blieben sie aufgrund ihrer Klemmkraft oben klemmen und konnten so ihre eigentliche Aufgabe nicht erfüllen. Das hat für mich das Ein- und Ausfahren etwas "leichter" gemacht (ist immer noch fummelig), aber mit Verlängerung würde der Kran natürlich etwas an Höhe gewinnen, wenn auch nicht viel.
Wie im Video schön zu sehen ist: Die Stützen rutschen alle hin und her, wenn man das Fahrzeug dreht und die Jumper Plates bleiben an den Aufbockteilen hängen. Die Aussagen von Marco, man könne dort Figuren reinsetzen teile ich nicht. Wie schon beschrieben, können sie höchstens stehen und dann passt das mit der Scheibe aus dem 2x5 Brick nicht mehr.
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Ich finde es einfach nur klasse, wie Du deinen Bezug zur Feuerwehr mit deinem Hobby verbindest. Man merkt Deine Begeisterung für das Thema.
Ja, ich glaube im Moment wird das auch durch Corona sehr befeuert, da derzeit alle Geselligkeitstreffen brach liegen und man sich selbst bei den Übungen nicht mehr vollzählig sieht.
Da kann ich @Brick&White nur beipflichten. Hab selber gar keinen Bezug zur Feuerwehr, lese deine Reviews sehr gerne. Kann nur dadurch nicht sehr viel dazu sagen.
Aber aufjedenfall alle sehr informativ und lesenswert.
Danke. Ich muss gestehen, dass ich mich durch die Reviews selber nochmal intensiv mit manchen Themen auseinander setze, um im Zweifel so wenig Halbwahrheiten, wie möglich zu erzählen und dadurch selber wieder ein paar interessante Details erfahre. Obwohl in der Feuerwehr doch einiges nach Standard abläuft, gibt es durch den Förderalismus und natürlich den freien Markt einen ganz schön großen Geräte-Dschungel abseits der DIN. Das ist an sich erstmal nicht schlecht, schließlich muss letzten Endes jede Wehr vor Ort damit zurecht kommen und Vielfalt hat ja auch was schönes für den Sammler
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Wenn Not an Wasser ist.
Da die Sammelleidenschaft erwacht ist, fand irgendwann auch dieses Modell seinen Weg zu mir. Dieses soll laut Bluebrixx ein Großtanklöschfahrzeug sein. Der Begriff ist mal wieder nicht eindeutig bestimmbar. Was bedeutet schon groß? Wenn man Wikipedia glauben will, kann der Begriff ab einem Tankvolumen von 3000 Liter angewandt werden. Allerdings hat schon unser HLF einen Tank von 3000l (ja, nicht nach Norm ) und den würde man deswegen nicht auch noch als GTLF bezeichnen. Die nähere Erläuterung dazu wieder im Spoiler. Ansonsten bitte hier lang zum Modell.
Wie schon erwähnt, ist der Begriff nicht eindeutig. In der Normung existiert er nicht. In der DIN werden stattdessen Tanklöschfahrzeuge in den Größen mit 2000l, 3000l und 4000l definiert. Diese Fahrzeuge sollen in der Regel dazu dienen, längere Zeiten ohne Wasserversorgung über ein festes Leitungsnetz oder offenes Gewässer zu überbrücken. Der zweite wesentliche Grund sind Einsätze im Gelände, wo eine klassische Wasserversorung über Leitungen nicht aufgebaut werden kann (z.B. bei Waldbränden). Doch genau da können selbst Fahrzeuge mit 4000l Tankvolumen nicht ausreichend lange einsatzfähig sein. Selbst bei geringer Wasserabgabe mit nur zwei Strahlrohren in Kupplungsgröße D (50-100 l/min) ist ein 4000l Tank in gut einer Stunde leer, wenn man noch eine Sicherheitsreserve berücksichtigt. Das kann für Entstehungsbrände reichen oder kleinere Feldbrände. Bei bereits sich schnell ausbreitenden Waldbränden sieht das schon anders aus. Deswegen wird man vor allen bei Wehren in solch gefährdeten Gebieten Fahrzeuge vorfinden, die den Namen Großtanklöschfahrzeug verdient haben: Meist liegt das Tankvolumen hier bei 7000-8000l. Ein Extrembeispiel aus Deutschland ist das GTLF der Freiwilligen Feuerwehr Cloppenburg mit 27000l. Mit dem hat unser Modell aber nichts mehr zu tun, da es sich beim Fahrgestell um einen Sattelschlepper handelt, was in Deutschland eher ungewöhnlich ist.
Soll es noch extremer sein, gibt es von Rosenbauer sogar ein GTLF mit 33000l Tankvolumen für schwieriges Gelände (der Hersteller nennt explizit Wüste asl mögliches Einsatzgebiet). Den wird man aber wahrscheinlich in unseren Breitengraden kaum finden.
Da es also zu diesem Fahrzeugtyp keine genau definierte Anforderung gibt, außer viel Wasser transportieren zu können, kann die Beladung je nach den Bedürfnissen vor Ort variieren. Von Grundbelaung eines TLF mit Löschgerät und Werkzeug bis hin zu nur einer Pumpe und etwas Material zum Leitungsgaufbau. Bei diesen Extremfällen wird das Fahrzeug dann natürlich durch weitere unterstützt werden müssen. Bei den meisten TLF bzw. GTLF wird man dann auch einen sogenannten Monitor bzw. Wasserwerfer auf dem Dach vorfinden können. Entweder fest fixiert oder montierbar.
TLDR: Halten wir fest, dass bei dem Fahrzeugtyp ein "großer" Tank dargestellt werden muss. Die Zusatzbeladung kann variabel sein, sollte den Fokus aber auf Löschmaterial legen. Die Größe des Fahrerhauses würde nach Norm für einen Trupp ausgerichtet sein (also 3 Personen).
Außenansicht
Die Produktbezeichnung von Bluebrixx lässt auf einen MAN TGS 26.360 schließen. Da es nicht allzu viele Treffer von GTLFs mit diesem Fahrgestell gibt, könnte man wahrscheinlich auch den Aufbauhersteller als EMPL (wieder ein Österreicher ) identifizieren. Zumindest war er für den Aufbau in meinem Beispielbild verantwortlich und dieses sieht schon dem Modell verdammt ähnlich, sodass diese Herstellerkombination wahrscheinlich als Vorlage diente.
Davon ausgehend hat der Designer viele wesentliche Merkmale des Originals dargestellt. Dies fängt mit der Signalanlage an, geht über die Umfeldbeleuchtung (Seitenstrahler und die Beleuchtung am Heck) und endet beim Wasserwerfer. Aufgrund der Verwendung der Standardteile weichen die Kotflügel vom Original ab und auch die Stoßstange geht eher in die Richtung Standard. Allerdings wurde der schwarze Ansatz oberhalb berücksichtigt. Der Designer weicht aber wenigstens für die Rollläden von den Standardteilen ab und setzt sie stattdessen aus mehreren Teilen zusammen, was ein realistischeres Größenverhältnis ermöglicht. Im Modell ist am Heck ein Lichtmast angebracht, welcher in meinem Beispiel nicht vorhanden ist. Da ich die genaue Vorlage des Designers nicht kenne, kann man nur darüber spekulieren, ob dort ein Lichtmast existierte. In der Fahrerkabine kann eine Minifigur Platz nehmen.
Innenansicht
Das Original im Beispiel zeigt schon mal, wie die Beladung aussehen könnte. Aber wie gesagt, es gibt einen großen Spielraum. Es sind aber tatsächlich Ähnlichkeiten im Modell zu finden. So liegt im ersten Geräteraum auf der Fahrerseite eine Motorsäge als Platzhalter für schweres Werkzeug. Auch im Beispiel wird dort das Werkzeug verlastet (aber natürlich etwas mehr ). Bisher nutzt der Designer den Bar Holder with Handleals Darstellung für Strahlrohre bzw. Schläuche. Ob er das diesmal als Ersatz für die Feuerlöscher im Beispiel nutzte?
In der Klappe darunter bedfindet sich, wie im Original, der Fahrzeugtank.
Im letzten Geräteraum auf der Fahrerseite muss ich ebenfalls etwas raten. Im Beispiel liegen dort gerollte Schläuche, Schlautragekörbe, Verteiler und wahrscheinlich auch Strahlrohre. Im Modell kann ich dazu die "schwarzen Blüten" nicht zuordnen. Sie könnten Ventile der Pumpe andeuten, würden an dieser Stelle aber keinen Sinn ergeben. Der Bar Holder with Handle wiederum kann dann wohl den Schläuchen zugeordnet werden. Der silbergraue Goldbarren könnte dann für einen Schlauchtragekorb stehen. Unter dem Gerätefach soll die goldene 1x1 Round Plate dann wohl einen Messingfarbenen Abgang der Pumpe darstellen.
Im Heck sieht man dann die Pumpe bzw. das, was der Designer in diesem Maßstab davon umsetzen konnte. Denn viel ist es nicht, da man nur die Anzeigetafeln identifizieren kann. Im Beispiel kann man sehen, wie "vollgestopft" das Heck eines Feuerwehrfahrzeugs eigentlich sein kann. Ein nettes Detail ist allerdings, dass es, wie im Beispiel, ein ausklappbares Trittbrett existiert. Dies ist bei anderen Fahrzeugaufbauten eher nicht der Fall.
Im letzten Gerätefach auf der Beifahrerseite weicht auch einiges vom Beispiel ab. Dort liegt hier ein Schnellangriff. Dargestellt werden aber anscheinend wieder Strahlrohre/Schläuche sowie mit dem Lenkrad ein Teil der Pumpe oder anderes Gerät. Darunter wieder ein Abgang der Pumpe.
Im ersten Gerätefach auf der Beifahrerseite dann der Schnellangriff im Modell. Wofür die goldene Tile, Round 1 x 1 with Bar and Pin Holder steht, kann ich nicht erkennen. Darunter hinter der Klappe wieder der Fahrzeugtank.
Ach ja, der namensgebende große Tank vom Fahrzeug liegt zwischen den Geräteräumen und wird tatsächlich realistisch gebaut. Das bedeutet, es gibt nicht einfach nur einen Hohlraum, sondern es werden auch die Schweller mit gebaut, die ein Aufschwanken des Wassers verhindern sollen.
Fazit
Mit der Umsetzung des Modells bin ich insgesamt zufrieden. Das (von mir angenommene) Original ist im direkten Vergleich von außen sehr gut erkennbar. Bei der Beladung musste der Designer aufgrund des Maßstabs wieder ein paar Kompromisse eingehen, die sich aber in Grenzen halten.
Die Steinqualität war gut genug (sprich: Die Klemmkraft ist schwankend, aber am Ende hält alles), um ein stabiles Modell bauen zu können, dass sich abseits des Dachs der Fahrerkabine anfassen und hochheben lässt. Das Dach hält leider nur an einer Noppe und sitzt dementsprechend locker, sodass es zwar nicht von selbst abfällt (auch über Kopf), aber sich bei unbedachten Stößen löst. Wie man schon in den Fotos erkennen kann, hat die Scheibe aber leider deutliche Kratzspuren. Auch beim Rot muss man wieder mit Abweichungen zwischen den Teilen leben. Am Auffälligsten waren bei mir die 1x1 Bricks. Die Stoßstange ist ebenfalls wieder mit Vorsicht zu genießen: Sie hält von selbst, aber wehe, man möchte das Fahrzeug daran ziehen.
Zwei von sechs Reifen drehen leider nicht richtig flüssig, was entweder an der schlechten Qualität der Pins mit Kreuzachse liegt oder von den Plate Modified with Pin Hole. Das Modell lässt sich aber einigermaßen gut schieben.