Beiträge von Takeshi

    Servus uns grüß euch zusammen,


    ich hau hier mal meine Interpretation vom Wägelchen rein.


    © Sembo Block


    Sembo bietet uns aktuell im Jahr 2020 eine ganz neue Serie namens „Famous Car“ an, worunter der Hersteller aus Shantou derzeit vier historische Fahrzeuge aus der Zwischenkriegszeit (1918-1939) auflistet. Eins davon wird im Gebrauchtset-Test mal näher unter die Lupe genommen.


    Unser lemmys_klemme hat hier bei uns drei Sembo-Oldtimer angeboten zum Verkauf zu einem fairen Tarif. Das weiße Auto hat mich schon seit längerer Zeit interessiert, also warum nicht mal wieder ein Gebrauchtkauf?


    Ich kaufe generell recht gern gebrauchte Sets, erstens weils das Budget schont und weil man bei gebrauchten Sets auch die Qualität noch mal auf den Zahn fühlen kann in Sachen Klemmkraft oder Kratzempfindlichkeit. Generell kann ich empfehlen, nicht immer die Sets neu zu kaufen, sondern ruhig zu gebrauchten Sachen zu greifen, vor allem wenn man erstmal eine Serie antesten möchte. Theoretisch kann man dann immer noch zu Neuware greifen anschließend oder falls die Serie einem weniger zusagt – es wieder weiterverkaufen oder einer anderen Anschlußverwertung zuzuführen.

    Geschichte des Typ A

    Matti Blume, CC BY-SA 4.0


    Der Citroën Typ A (Französisch Type A) hat damals Citroën damals Anfang der 20er Jahre zum ersten Großserienhersteller in Europa gemacht, gebaut wurde der PKW der unteren Mittelklasse in den Jahren 1919 bis 1921 – die zwei Jahre haben aber gereicht, dass 24.093 Exemplare in Frankreich vom Band liefen.


    André Citroën war auch schon lange Zeit der Ente (2CV) davon überzeugt, dass Massenmotorisierung nur mit günstigen Fahrzeugen mit geringen Unterhaltskosten durchzuführen sei. Genau dieser Grundsatz hat auch alle Entwürfe von Jules Salomon dirigiert. Jules Salomon war damals der Konstrukteur, der damals den Typ A noch während der Kriegsjahre entwickelt hat, denn während des ersten Weltkriegs hat damals kriegsbedingt Citroën Artilleriegranaten hergestellt statt Fahrzeugen. Aber als weitsichtiger Firmenlenker wusste man damals auch: Jeder Krieg hat ein Ende. Ebenso als Vorbild stand von Ford das Modell T (Tin Lizzy oder Blechliesl) für die Entwicklung- und Produktionsweise.


    Nicht selten wurde der Typ A in verschiedensten frankophonen Comics dargestellt, der kulturell steht das Fahrzeug für die Nachkriegszeit und die „années folles“ (die verrückten Jahre oder einfach die goldenen Zwanziger).


    Ganz genau heißt das Fahrzeug Type A 10 CV, wobei 10 CV nicht für 10 PS stehen sondern für die Steuerbezeichnung in Frankreich. Wassergekühlter Vierzylindermotor mit 1.327 cm³ Hubraum erbringen eine Leistung von 18 Pferdestärken, die wiederum das Wägelchen mit vier Meter Länge hier auf eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h brachten bei einem Gesamtgewicht von knapp 800 kg. Und das ganze sogar mit Scheibenwischer und einem elektrischen Anlasser (Starter) – andere mussten hier noch bis in die 40er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts zum Motor rennen und mit der Kurbel die Karre anlassen.


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    Der Typ A diente wie auch für Umbauten für Transporter, Krankenwagen und viele mehr.


    Nur kurz zum Vergleich: Das Fahrzeug wurde 1919 für 7.950,- Francs angeboten, was kaufkraftbereinigt heute ca. 11.000,- Euro entspricht, auf Grund der Inflation des Francs sowie der Nachfrage wurde der Preis ein Jahr später angeboten auf 12.500,- Francs, was in etwa heute auch 12.500,- Euro entspricht.


    Da durfte man ein paar von diesen Scheinen hinlegen.


    Kleiner Hinweis… Der Typ A ist der Urahn des Citroën Traction Avant (l’attraction) sowie der Citroën DS sowie CX, XM und C6.


    Wer weiterführende Infos sucht, Citroen Origins hat viele Bilder und Infos zu dem Typ A.

    Unboxing

    Das Unboxing fällt bei einem Gebrauchtset meistens recht unspektakulär aus, da meistens diese ohne Originalverpackung versendet werden. In meinem Fall war es auch so, da war kein originaler Karton dabei. Stört mich nicht, denn Kartons hab ich genug und da kann ich durchaus auf den einen oder anderen Karton verzichten.



    Vorderansicht? Meinetwegen ja.


    Jede Medaille hat zwei Seiten.


    Ansonsten, für die ganz hartgesottenen Kartonjunkies:


    © Sembo Block


    Für die 264 Steine gibts sogar einen Tragegriff bei der Box mit 37,8 × 6,8 × 26 cm – kann man machen. Ohne großartig zu spoilern, aber die Kartonvorderseite schaut aus wie das Deckblatt der Anleitung.


    Da ich das Set, wie mitgeteilt, gebraucht gekauft habe, habe ich nur eine Tüte mit den Teilen drin. Bei unter 300 Teilen ist das kein Beinbruch per se, ich habe dann die Steine auf so sechs Schüsseln verteilt und nach folgenden Kriterien absortiert:

    • Brick
    • Brick Modified
    • Plate
    • Plate Modified
    • Kleinst- und Sonderteile
    • Teile mit Druck/Sticker

    So hat es sich dann auch recht zügig bauen lassen. Was ich aber euch noch mitteilen kann, der originale Karton hat einen Innenkarton sowie sechs Tüten beinhaltet. Jo, den Müll spar ich mir mal.


    Sticker


    Das Set hat leider nur vier Prints und löst so ziemlich den ganzen anderen Rest über Sticker. Bei Aufkleber, das ist auch einer der Vorteile bei einem Gebrauchtset, hat schon einer vor euch die Arbeit gemacht – jetzt kann man nur hoffen, der oder die hat die Sticker gut aufgebracht.


    zehn Aufkleber ziert das Set.


    Nun gut, lemmys_klemme durfte dann zehn Sticker aufbringen, die keinen schlechten Eindruck machen, die vier Prints sind auch in Ordnung. Dazu aber dann später mehr beim Bau.


    Prüft die Nummern auf dem Bogen.


    Auch immer einen Tipp wert, vergleicht die Nummern auf dem Stickerbogen. Hier zum Beispiel liegt keine Nummerierung der Aufkleber vor, was bedeutet, dass man selbst entscheidet, welcher wohin kommt. Kann man mögen, muss man aber nicht.

    Anleitung

    Gleicht der Vorderseite der Box.


    Ein paar Daten und andere Bilder.


    Ca. 18 × 12 cm und aufgeschlagen eben 36 × 12 cm auf 18 Seiten werden aufgerufen, wie bei vielen Marken und Herstellern üblich entspricht das Deckblatt der Anleitung der Vorderseite der Box.


    Was mir gefällt sind so Hinweise von Sembo – leider auf Hochchinesisch/Mandarin:


    Bauabschnitte liegen vor.


    Unten rechts steht:


    Rotes Kästchen:

    红线表示该步骤组装的配件 (Die roten Linien zeigen die zu verbauenden Teile im Bauschritt an)


    Gelbes Kästchen:

    线表示该步骤组装的红色配件 (Die im gelben Kasten gebauten Teile sind die rot markierten Teile in diesem Bauschritt)


    Kompakt, aber nicht gepresst.


    Grundlegend ist zu sagen, dass Sembo die zu verbauenden Teile im jeweiligen Bauschritt rot umrahmt und auch im hellblauen Kästchen die Teile vorgibt. Kein Hexenwerk, machen andere auch so, ist ein bewährtes Verfahren.


    Zwei Bauabschnitte hat das Set.


    Zwei Bauabschnitte liegen vor, was bei 264 Steinen soweit ok ist, es ist für beengte Platzverhältnisse recht praktisch. Auch zeitlich lassen sich so die Sets besser einteilen, auch wenn Fortgeschrittene es nicht brauchen bei unter dreihundert Teilen.


    18 Seiten und fertig.


    18 Seiten zählt die klammergebundene Anleitung, unterteilt ist diese zwei Bauabschnitte. Bauabschnitt eins erstreckt sich von Bauschritt 1 bis 19, Bauabschnitt zwei von 20 bis 35. Ist soweit in Ordnung, so zählt die Anleitung sieben bis acht Teile pro Bauschritt, was gut über dem dänischen Durchschnitt liegt. Sembo traut seinen Käufern mehr zu als Lego.


    Dreh dich kleines Auto, dreh dich rum.


    Auch ein Klassiker ist die Information, dass das Baustück gedreht werden muss. Ebenso kann hier die Farbtreue in der Anleitung gesehen werden, Anleitungen von Sembo gelten in der Regel als bessere Druckwerke aus China und sind leicht verständlich.


    Zusammenfassung der Bauanleitung:

    • 18 Seiten ohne Werbung oder anderen störenden Beiwerk
    • 18 × 12 cm und aufgeklappt 36 × 12 cm
    • 35 Bauschritte
    • Zwei Bauabschnitte
    • Klammergebunden
    • Farbdruck
    • Zu verbauende Teile werden rot umrahmt markiert und ggf. auch mit Pfeilen gezeigt

    Die Farbdarstellung war soweit in Ordnung, es werden auch bei dem Set acht Farben genutzt:

    • Schwarz
    • Weiß
    • Flat Silver
    • Reddish Brown
    • Pearl Gold
    • Light Bluish Gray
    • Dark Bluish Gray
    • Transclear

    Viel mehr gibt es zu der Anleitung an sich nicht zu sagen, ich gehe gleich auf den Bau über, denn Minifiguren sind keine dabei. Zur Steinequalität werde ich dann im Fazit und im Bau mehr erzählen.

    Besonderheiten im Bau

    Trittbretter mit Aufkleber, könnte Lego sein.


    Relativ zügig auf den ersten fünf Bauschritten bekommt man gleich mal sechs der zehn Aufkleber verbaut, hier für die Trittbretter. Beim Anbringen der Aufkleber kann ich generell immer empfehlen, eine handelsübliche Pinzette am Bauplatz parat zu haben, der eingesparte Ärger steigert nur noch umso mehr den Bauspaß.


    Bauschritt elf – das erste Dritte ist passé.


    Ich weiß nicht, ob ihr es sehen könnt, aber das Chassis pellt sich schon recht auf und zeigt leichten Bananismus – es ist krumm. Der Umstand so gesehen zieht sich eine längere Zeit noch hin und kann dem geschulten Auge schon sehr weh tun. Die Krümmung entsteht daher, wenn viele Plates aufeinandertreffen. Hier zieht eins das andere und fertig ist die krumme Banane.


    Ein Kennzeichen oder Tafel oder Kontrollschild.


    Holzlenkräder braucht der Mensch. Ein Hauch von Luxus.


    Im mittleren Bereich zwischen Bauschritt zehn und zwanzig wird das wichtige Kennzeichen hinten angebracht, welches aber leider ein Fehler ist. Bemerkenswert ist das Holzlenkrad, bzw. in Reddish Brown, welches Lego überhaupt nicht kennt. Dort bekommt man als Lenkradfarbe lediglich rot, blau, schwarz und weiß, also wer sein Wägelchen aufwerten will – hier ist er willkommen.


    Pömpelmeister sitzt mal Probe.


    Bauschritt 22 lässt schon dem Typ A erahnen, wohin die Reise geht. Nebenbei habe ich einen Baufehler bei den hinteren Kotflügeln, weil ich die Anleitung nicht korrekt lesen konnte.


    Der Bau plätschert so vor sich hin. Er ist nicht herausfordernd, aber auch nicht langweilig. Unterhaltsam ist das richtige Wort, langweilig wird einem nicht. Der Wagen lässt sich so gut bauen, dass ich gelegentlich sogar das Fotografieren vergessen habe.


    Jetzt sind die Jungs beim Bau dabei.


    Auch hier kurz vor den 30er-Bereich der Bauschritte, der Typ A geht allmählich in die Zielgeraden. Sehr feiner Bau, alles so, wie es sein soll, hier liegt Sembo gleichauf mit dem Dänen, nur ohne eine sedierende Anleitung. Denn die Anleitung ist verständlich, aber gibt doch weit mehr Teile mit, als es Lego macht. Die Teile machen auch Spaß dazu, auch wenn das Gloss nicht ganz auf dem Niveau von Lego oder Qman ist.


    Verdeckgestänge, kreativ gelöst von Sembo.


    Den Baufehler bei den hinteren Kotflügeln ziehe ich auch bis zum Ende durch, erst bei der Fertigstellung vom Wägelchen fällt es mir auf. Was mir echt gefällt, wie das Gestänge ganz hinten gelöst wurde, wirklich mit wenigen Teilen ein Fahrzeugverdeck dargestellt. Nicht mal zwanzig Teile und fertig ist das Verdeck.


    Mach schon Platz, hier kommt der Landvogt!


    Jetzt stimmen endlich die hinteren Kotflügel.


    Fertiggestellt nach 35 Bauschritten, er hat sich im Verhältnis flott bauen lassen, war sehr unterhaltsam und war etwas mehr als ein kleiner Leckerbissen. Eher so eine Zwischenmahlzeit, aber dafür eine sehr bekömmliche und schmackhafte. Ich finde die Proportionen sehr gut getroffen vom Fahrzeug, was 8w entspricht.


    Selbst das hintere Fenster passt.

    Fazit

    Es sind absolut Vitrinensets oder für das Büro als Hingucker, eingeschränkt für das Spiel für Kinder unter acht Jahren. Sembo gibt als Altersempfehlung ab sechs Jahren an, was ich aber für sehr sportlich halte und auch nur die allerwenigsten Kinder so hinbekommen. Für ältere Kinder kann es was sein, wo es wirklich passt – Friends-Figuren. Mit etwas Modifikation bekommt man vier Friends-Damen rein, da wären auch die Figuren vom Maßstab her auch besser.


    Die Radkappen aka 1 × 1 Roundtiles sind bedruckt.


    Maßstab, sehr gutes Stichwort, denn das der Typ A ist im echten Leben vier Meter lang, das Set hat eine Länge von 16,4 cm, das entspricht einem Maßstab von 1:24, also doch größer wie die 1:35 für eine übliche Minifigur. Falls geplant ist, die Fahrzeuge für eine Streetview oder vor einem Modular dekorativ abzustellen, dem sei gesagt: Das Fahrzeug ist zu groß.


    Liebling, ich hab den Typ A vergrößert!


    Der FSO 125p von Cobi sieht neben dem Typ A von Sembo verloren aus.


    Qualitativ ist das Set wirklich gut, die Klemmkraft hat beim zweiten Aufbau wohl nicht gelitten, die Aufkleber sind in Ordnung und haben auch den Transport auf den Fliesen gut überstanden. Der Gloss der Steine ist wie schon erwähnt unter der von Lego oder Qman, aber über der von Xingbao oder Kazi. Auch die Gussnasen sind unauffällig gewesen, die Kanten waren auch nicht zu spitz. Farbtreue, großes Thema – denn Sembo kann das. Keine Ausreißer, keine Farbeinschlüsse und Weiß bleibt Weiß und Schwarz bleibt Schwarz. Das auch ohne milchig-trübe Verfärbung. Spaltmaße halten sich in Grenzen und vornehm zurück, da ist z.B. Xingbao gravierender unterwegs. Insgesamt kann man bei Sembo sowieso keinen Fehlkauf machen, denn die Steine stammen entweder aus der eigenen Produktion oder von Gobricks – zweiteres sogar noch mal besser als die hauseigenen Steine von Sembo. Apropos hauseigene Steine, ich durfte bei dem Set einen 1 × 2 Brick sehen, den ich eigentlich nur von Lego aus sehr frühen Jahren kannte, aber überzeugt euch selbst:


    Bottom Tube? Bitte melde dich!


    Richtig, das Bottom Tube oder das Mittelröhrchen fehlt. In der Farbe Weiß hat das Lego nur in den 50ern und 60ern gehabt des zwanzigsten Jahrhunderts, kann sich manchmal in Konvolutskäufen finden.


    Auch die Anleitung kann sich sehen lassen, sie ist ausgewogen und fordert Anfänger aber schläfert Profis auch nicht ein, ein großes Lob an Sembo. Anleitungen gestalten ist eine Kunst für sich und wer sich darin auch nur einmal versucht hat, der weiß – da braucht es viel Spucke und Liebe.


    Kaufempfehlung? Ja, auf jeden Fall. Man macht nichts verkehrt und hat eine gute Zeit dabei.


    Ich habe aber das Set weiterverkauft, da es eben doch für meine Modulars zu groß im Maßstab ist und bereits in meinem Büro schon zu viele Sets rumstehen. Da ich es Deep_East_Bricks weggeschnappt habe, habe ich es ihm gleich angeboten, ging noch gleich nach dem Aufbau und den Fotos raus zu ihm. Dir viel Spaß mit dem Wägelchen (und die anderen zwei Autos aus der Reihe!).


    Danke für eure Aufmerksamkeit, haut rein und baut fein!!

    Jessas Wiesel , da packst aber schon die Filetstücke raus. Ich hab als Kind schon auf das Set gespechtet, aber nur unter dem Gesichtspunkt des Schlachtens (Die Kabinenabdeckung, ein Traum in Trans Yellow - die Verlängerung in 4 x 4 kostet Mondpreise mit so 4,50 € im Durchschnitt der letzten sechs Monate).


    Danke fürs Präsentieren!

    Was mich total inspiriert, ist der Hintergrund. Man sieht Noppen, was viele als nicht so perfekt empfinden und unbedingt alles hinter Fliesen verstecken wollen. Dabei bieten Noppen durchaus eine Möglichkeit, ein Bild ähnlich einem Siebdruck darzustellen, wo die Rasterpunkte etwas größer sind.


    Herrje, würd ich nicht so viel schreiben, würd ich jetzt einen Hintergrund für meine großen Autos damit jetzt machen, weil man hier fast ein Plakat damit darstellen kann. 16 mal 32 Noppen klingt nicht nach großer Fläche, aber man muss die kleine Fläche auch treffend mit wenig Steinen ansprechend gestalten und da liegt der Hund begraben.


    Beim 13 Teile Contest zum Jubiläum der Noppensteinwelt hat man es gesehen, das Minimalismus gar nicht so einfach ist, wie man am Anfang meint.


    Sorry, ich drifte ab, weil das Arrangement mit dem Panzer mit der rothaarigen Lady finde ich sehr spannend aber treffend dargestellt. Danke nochmals!

    Nein, man kann diese Community auch lieben 😉

    Jo, da hast du vollkommen recht. Es ist eine feine Community, eine sehr feine.


    Neuigkeiten :)


    Es wurden mit Stand jetzt insgesamt Rechnungen im Wert von über 1.700,- € eingereicht bei uns, einen ganz großen Applaus an alle einreichenden Foristen!!


    ! DANKE !


    Ich würd mich freuen, wenn wir noch weitere Teilnehmer begrüßen dürfen ;)


    Aber, es gibt noch weitere Neuigkeiten. Unsere Aktion hier konnte ich (als absolut ungeübter Livestreamer) hier auf dem Kanal klemmbausteinlyrik vom Henry vorstellen:



    Aber - hört hier nicht auf.


    Am 07.12. am Montag um 20:15 verlosen wir dann. Wir werden es recht oldschool machen mit Papier, einer durchsichtigen Schüssel und einer Losfee. Lasst euch überraschen, wie es genau wird.


    Den Livestream zeigen wir parallel auf zwei Kanälen auf YouTube, hier mal die Links:


    Beim steine meister :


    Und bei unserem "Hauskanal", der "Steine Freunde Noppensteinwelt" :



    Genial ist, dass neben unseren Dieklemme aka Markus und TimsKlemmbausteinlad aka Tim auch die Kastens, der Doschdn am Start sind. Natürlich auch der Hoster des Streams, unser steine meister und ich.


    Danke für eure Unterstützung, zusammen sind eine gewaltige Community. Klein, aber fein.

    Servus Friedhelm !


    Willkommen bei uns, machs dir bequem, les dich ein, lass dich fallen - das hier ist das gemütliche Wohnzimmer der Klemmbausteinszene. Keine Selbstdarsteller, keine Kleinkriege, netter Umgang, noch nettere und sehr höfliche Foristen. Egal womit du baust, welches Thema, Hersteller oder ob du MOC-Designer oder nach Anleitung baust - hier ist für alles Platz.


    Das Hobby hat so viel zu bieten - Willkommen bei uns in der Noppensteinwelt!


    *w7*

    ThoReiSch , sei uns hier gegrüßt, fühl dich hier ganz wohl!


    Was immer du zum Thema Klemmen magst, hier darf es daheim sein ^^


    Was den Sprung von Theorie zur Praxis angeht, da dürfte jeder von uns am Anfang seine Schwierigkeiten haben, aber weißt du was? Einfach loslegen, der Vorteil ist bei unserem Hobby - wenns nicht passt, zerlegen und umbauen ohne Kleber und Lack.


    In dem Sinne:


    *w7*

    Willkommen bei uns!!

    Noere Danke für das Review, es ist wieder sehr unterhaltsam und vor allem die Bilder der Figuren haben mir gut gefallen. Ich würd schon fast das Set nur wegen dem Motor kaufen, ich sehe hier ganz große Möglichkeiten mit dem Gerät.


    ...

    :D Das Problem kenne ich. Aus diesem Grund markiere ich mir immer vor Baubegin die Stellen für Fotos in der Anleitung mit einem Post-it.

    Mein lieber Herr Gesangsverein, der Tipp ist Gold wert. Ich hab das bis jetzt eher so aus dem Bauchgefühl gemacht, aber da hast du vollkommen recht, es gibt dem ganzen noch eine besseren Überblick.

    Der Thread hier hat mich echt bestärkt, das zweite Friends-Kalender-Set von 2018 nicht zu schlachten sondern wirklich (soweit möglich) tatsächlich als Christbaumschmuck zu nutzen:



    Heute erstes Türchen geöffnet, sofern die Teile nicht arg kitschig sind, landen die echt noch auf den Christbaum.

    Zhegao sind für mich wirklich Reste-Kiste. Das einzige was mir an den Cobi-Figuren weniger gefällt, sind diese Size-Zero-Frauen. Da sind die echt von Katjuscha, der Olympia-Kugelstoßerin gleich rüber auf die Ballerinas gegangen. Von einem Extrem in das andere, kein Mittelmaß.


    Und die zwei Damen haben auch noch Vollgas so eine Karen-Frisur, mir fehlt leider der passende SUV um die Damen entsprechend auszustatten.

    Mein Paket aus Wien von Dieklemme ist da!




    Ich mag das, wenn was in Cobi Kartons kommt, die sind sehr robust.



    Tada, endlich einen großen Schritt weiter für meine 124er Fiat und Lizenznachbauten-Sammlung. Fehlt noch der Zhiguli (Lada oder VAZ-2101) und hoffentlich bringt Cobi mal die anderen Lizenzautos vom 124er raus (Seat 124 aus Spanien, Tofaş Murat aus der Türkei und Premier 124 aus Indien).

    Auch auf meiner Wunschliste der Polenpassat Polonez 1500, die anderen Sets von Blocki bekommt dann das Engerl am Sonntag vom Nikolaus, also eins davon.


    Die Cobi Figuren sind für mich, mittlerweile gefallen sie mir sehr gut.


    Btw., der bedruckte Stein mit Steine-Freunde ist ein Testdruck von unserem Forenpartner Klemmshop - ich hoffe, dass er auch bald aktiv das Drucken anbieten kann, hab da einiges in der Pipeline :D

    Für einen Testdruck mit noch richtig ausstehender Feinjustierung war ich ziemlich überrascht, der ist so schon ganz ok.