Beiträge von KaraBenNemsi

    Tolles Review zu einem schönen Set :) Das Set steht quasi für alles was Lego damals so großartig gemacht hat. Auch wenn das Set für sich recht klein ist, offenbart es schon eine Menge Spielmöglichkeiten, da man den Ritter nach belieben umgestalten konnte. Die Möglichkeit das Set als Erweiterung für andere Sets zu benutzen ist auch toll.

    Ob du das Set wirklich wieder auseinander bauen willst? ;)

    Cobi 2415 – AU-1 Corsair


    Hallo Noppensteinwelt,

    in diesem Review möchte ich euch das Set 2415 AU-1 Corsair von Cobi vorstellen. Das Set ist im Mai 2021 erschienen und das erste Set aus der Korean War (1950/53) Serie. Das Flugzeug selbst ist schon ein alter Bekannter. Die Vought F4U Corsair wurde von Cobi schon unter den Setnummern 5523 und 5714 veröffentlicht. Hier nochmal die beiden älteren Sets:


      

    Quelle: cobitoys.de


    Das Flugzeug ist in seiner marineblauen Optik ein echter Hingucker und gerade die beiden neueren Versionen von Cobi geizen nicht mit schönen Prints. Die klappbaren Knickflügel sind das markanteste Erkennungsmerkmal des einmotorigen Tiefdeckers, welcher als trägergestütztes Jagdflugzeug bzw. Jagdbomber entwickelt wurde und noch weit über den 2. Weltkrieg hinaus eingesetzt wurde – wie die hier im Review vorgestellte AU-1.


    Dann wollen wir uns zunächst den Fakten des Sets zuwenden, bevor wir vor dem eigentlichen Review einen kleinen Ausflug in die Historie des Flugzeugs machen.


    Setserie: Korean War (1950/53) – Historical Collection

    Setname: AU-1 Corsair

    Setnummer: 2415

    Erscheinungsdatum: 05/2021

    Preis (Cobi-Shop/Händler): 34,26 € / 24,95 €

    Teileanzahl: 330

    Minifiguren: 1

    Länge des Modells: ca. 27 cm

    Spannweite der Flügel: ca. 33,5 cm

    Höhe: ca. 10 cm (ca. 15 cm mit Displayständer)

    Kartonabmessung (LxBxH): 34,4 x 5,6, x 28 cm

    Anleitung: DIN A4 Querformat; Klammergebunden; 60 Bauschritte (52 für das Flugzeug, 8 für den Displayständer); Teileliste (1 Seite)

    Besonderheiten: pad printed no stickers; Displayständer mit Namensschild; ein- und ausfahrbares Fahrwerk; bewegliche Teile (Propeller; Querruder); abnehmbare Cockpitkanzel; klappbare Knickflügel

    Lizenz: Northrop Grumman


    Cobi erhöht die Teileanzahl auf nun insgesamt 330 Steine und somit bietet das Set 60 Teile mehr als die 5714 bzw. 85 Teile mehr als die 5523. Ein Großteil der weiteren Teile entfällt mit Sicherheit auf die zusätzliche Bewaffnung sowie die geänderte Flügelkonstruktion und den größeren Zusatztank unter dem Rumpf. Die baulichen Veränderungen am Flugzeugrumpf halten sich im Vergleich zum direkten Vorgänger im kleinen zweistelligen Teilebereich. Bei diesem Set geizt Cobi nicht mit Drucken, welche sich fast alle über mehrere Steine erstrecken. Insgesamt 20 bedruckte Steine plus das bedruckte Namensschild sind in diesem Set enthalten. Die Drucke sind alle scharf und von guter Qualität. Negativ fallen nur die etwas versetzten Drucke der Pfeile auf der Flugzeugnase auf. Mit dem verwendeten Blauton trifft Cobi genau die Optik des Originals und für mich ist das Blau einer der schönsten Farbtöne in der Klemmbausteinwelt.


    Bei der AU-1 handelt es sich eigentlich um eine umbenannte F4U-6. Die Baureihe wurde ausschließlich im Jahre 1952 gefertigt und insgesamt wurden 111 Exemplare produziert. Die Version wurde als Jagdbomber für Tiefflugangriffe konzipiert und zeichnet sich durch eine verstärkte Panzerung sowie einer größeren Waffenlast von bis zu 1.814 kg aus. Die zusätzlichen Waffen konnten an insgesamt 13 Außenlaststationen angebracht werden. Die Corsair konnte so u.a. Sprengbomben, Napalmbehälter oder ungelenkte 70- mm, 127- mm und 292- mm Raketen tragen. Dazu kommen noch die vier 20-mm-Kanonen in den Flügeln. Die von Cobi dargestellte AU-1 trägt acht Raketen sowie zwei Bomben unter den Tragflächen sowie einen Zusatztank unter dem Rumpf. Ob eine solche Konfiguration historisch korrekt ist, kann ich an dieser Stelle leider nicht beantworten, aber es erscheint mir nicht völlig unrealistisch.


    Quelle: https://upload.wikimedia.org/w…orsair_in_flight_1952.jpg


    Die Aufnahme zeigt eine AU-1 (F4U-6) des U.S. Marine Corps im Jahre 1952. Die Waffenaufnahmen unter der rechten Tragfläche sowie die Maschinenkanonen lassen sich sehr gut erkennen. Statt den eigentlichen fünf Waffenaufnahmen stellt Cobi an dieser Stelle nur deren vier dar. Mit den weiter innen liegenden Aufnahmen kommt man beim realen Vorbild auf die insgesamt 13 Außenlaststationen, während das Set von Cobi auf 11 kommt. Bei den technischen Daten, welche Cobi immer auf der Kartonrückseite auflistet, hält sich Cobi bei der Bewaffnung vage. Normalerweise sind die Angaben seitens Cobi immer sehr detailliert. Auch die weiteren technischen Daten lassen sich nicht alle verifizieren, bzw. entsprechen nicht den Angaben, die man u.a. auf Wikipedia findet. Als Motor gibt Cobi einen Pratts & Whitney R-2800-8 mit 2.000 PS an. Ausgestattet war die AU-1 aber mit einem Doppelsternmotor Pratt & Whitney R-2800-83W mit 2.330 PS). Die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 625 km/h konnte die AU-1 voll beladen (Stargewicht: 8.799 kg) auch nicht erreichen. Genauso wenig konnte die AU-1 die von Cobi angegebene Dienstgipfelhöhe von 36.900 FT (ca. 11.250 m) erreichen. Die AU-1 war als Jagdbomber für Tiefflugangriffe konzipiert und der Motor nur für niedrige Flughöhen ausgelegt. Folgende Angaben sind für das Flugzeug zutreffend:

    Die AU-1 hatte eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 385 km/h in in ca. 2.900 m Höhe, wenn sie mit 4.600 Pfund Bomben und einem 150-Gallonen-Abwurftank (ca. 570 l) beladen war. Mit acht Raketen und zwei 150-Gallonen-Abwurftanks lag die Höchstgeschwindigkeit bei ca. 480 km/h in ca. 6.000 m Höhe. Ohne Außenlasten lag die Höchstgeschwindigkeit bei ca. 625 km/h in ca. 4.300 m Höhe. Ohne Außenlasten erreichte die Corsair die von Cobi angegeben Geschwindigkeiten, aber hier muss man festhalten, dass Cobi etwas besser hätte recherchieren können.

    Pluspunkte bekommt Cobi aber für die Darstellung des Flugzeuges. Die Flugzeuginsignien entspringen nicht der Phantasie eines Setdesigners, sondern orientieren sich sehr genau an einem realen Vorbild. Die Maschine hat die Bu.No. 192359 LD10 „Miss Penny“ und wurde von Capt. Forest Nelson vom VMA-212 (Marine Attack Squadron 212) geflogen. Forest Nelson wurde am 6. August 1952 in der Nähe der nordkoreanischen Stadt Kwijon-Ni von feindlicher Flugabwehr abgeschossen. Er überlebte zwar den Absturz, geriet aber in Kriegsgefangenschaft und dann verlieren sich alle Spuren. Am 17. März 1954 wurde er für tot erklärt. (Quellen: https://www.markstyling.com/F4Ukorea.08.htm und https://www.koreanwar.org/html…capt-forest-archie-nelson)


    Nun wird es aber Zeit sich dem eigentlichen Set zu widmen. Also beginnen wir, wie gewohnt, mit dem Karton und arbeiten uns dann über den Inhalt und die Anleitung bis zum fertigen Set durch.



    Die Aufmachung ist typisch für Cobi und bedarf keiner weiteren ausführlichen Beschreibung. Interessant sind die abgebildeten nordkoreanischen Flugzeuge, welche sich einen Luftkampf mit den Corsairs liefern. Diese sehen nämlich wie japanische A6M5 Zeros aus. Nur die japanischen Hoheitsabzeichen wurde durch nordkoreanische ersetzt. Auf Seiten der Nordkoreaner kamen aber keine A6M5 Zeros zum Einsatz, sondern u.a. russische Yak-9, IL-10 und MIG 15. Also gibt das Verpackungsdesign keine Hinweise auf weitere mögliche Sets innerhalb der Korean War Serie. Überhaupt wurden bisher keine weiteren Sets angekündigt.



    Auch die Rückseite des Kartons kommt im cobitypischen Stil daher. Ein kleines Foto zeigt das historische Vorbild für dieses Set. Das weitere Foto ist hier im Review schon weiter oben als Farbbild dargestellt. Die wesentlichen Funktionen und Merkmale des Sets sowie die Minifigur des Piloten bilden den Schwerpunkt der Kartonrückseite. Auf die technischen Daten wurde schon weiter oben im Review eingegangen.


      


    Auf den Kartonseiten finden sich noch weitere Setangaben, u.a. zu den Modellabmessungen und zur Lizenz. Im Cobishop hat das Set eine Altersfreigabe von 7+, hier auf dem Karton steht 9+. Die angegeben Höhe des Sets ohne Displayständer von 12 cm entspricht in der Realität eher ca. 10 cm. Die maßstabsgetreue Abbildung des Piloten zeigt die zusätzlich im Set enthaltene Sauerstoffmaske mit Schlauch.



    Im Karton finden sich neben der Anleitung noch die 11 Beutel mit den 330 Steinen.



    Die Anleitung in DIN A4 Querformat stellt die einzelnen Bauschritte ordentlich groß und gut lesbar dar. Vorhergegangene Bauschritte werden ausgegraut dargestellt. Das erleichtert das Platzieren der neuen Teile.



    Nach 52 Bauschritten ist man mit dem Aufbau des Flugzeugs fertig.



    Nach acht weiteren Bauschritten hat man auch den Displayständer fertig montiert und man kann das Flugzeug ansprechend in Szene setzen.



    Auf der letzten Seite der Anleitung findet man noch eine Übersicht über die verbauten Teile.


    Für den Aufbau des Sets benötigt man geschätzt eine ¾-Stunde. Ein erfahrener Klemmbausteinmeister schafft es vlt. auch in einer halben Stunde. Ich habe mich während des Baus noch durch einen Film abgelenkt, so dass ich insgesamt sogar über eine Stunde mit dem Bau verbracht habe. Der Baufluss ist recht angenehm und man setzt nach und nach die verschiedenen Flugzeugteile zusammen.



    Zunächst wird mit der Mittelsektion des Flugzeugs begonnen. Hier lässt sich schon das Design der Knickflügel erkennen. Mit Hilfe von „1x2 Plates Modified with Bar Arm Up“ (Achtung Lego-Bezeichnung) werden die faltbaren Flügel in Position gehalten. Die Cobisteine unterscheiden sich im Detail von der Legovariante. Dadurch rasten die Flügel hörbar in den Halterungen ein und man kann das Flugzeug sogar auf den Kopf stellen, ohne dass sich die Flügel von allein wieder lösen.



    Als nächstes wird das Heck zusammengebaut und am Mittelteil montiert.



    Dann wird der vordere Flugzeugteil mit Nase und Motor montiert.



    Übrigens, so sieht Farbseuche bei Cobi aus. Neben Blau und Schwarz wird ein einzelner 2x2 Brick in Hellgrau verbaut.




    Mit der Fertigstellung des Cockpits ist der Rumpf vollständig. Nun fehlen nur die Flügel, der Propeller und die Bewaffnung.




    Die Flügel werden parallel gebaut und dann am Rumpf befestigt. Hier lassen sich gut die Waffenaufnahmen für die Raketen erkennen. An verschiedenen Stellen kommen die bekannten Bügelperlen sowie Noppenrichtungswechsler (NRW) zum Einsatz.




    Die übrig gebliebenen Teile.




    Und das fertige Set ohne Piloten und Displayständer.




    Die Flügel lassen sich hochklappen. An den inneren Außenlaststationen lassen sich die Bomben erkennen. Unter dem Rumpf befindet sich noch der zusätzliche Abwurftank.



    Von unten betrachtet lässt sich die enorme Waffenlast besser erkennen. Das Fahrwerk wird nach hinten eingeklappt. Der Haltestein für den Displayständer ist bei diesem Set um 180° verdreht eingebaut. NRW und Bügelperlen sei Dank.



    Die Raketen ragen hinten nicht unter den Flügeln heraus. Die AU-1 Corsair sieht in diesem Blauton einfach wunderbar aus und ist vom Design eins der schönsten einmotorigen Propellerflugzeuge aus dieser Zeit.



    Im Detail kann man die schönen Drucke bewundern, auch wenn diese nicht sauber über mehrere Steine hinweg gehen (weißer Pfeil). Die Schrift ist scharf und gut lesbar. Durch den Fokus der Kamera ist das Wort „Penny“ etwas unscharf geworden.



    Das Heck des Flugzeugs ist auch über mehrere Steine hinweg bedruckt. Die Drucke sind alle tadellos. Andere Hersteller würden hier zu Aufklebern greifen.



    Aufdruck auf dem rechten Flügel im Detail.



    Aufdruck auf dem linken Flügel im Detail.



    Das Cockpit im Detail. Neben dem Zielvisier kann man noch den Steuerknüppel erkennen. Eine 1x1 Plate in schwarz mit Clips dient der Befestigung des Sauerstoffschlauches. Diese befindet sich rechts vom Steuerknüppel, ist auf dem Bild aber leider nicht zu erkennen. Ansonsten gibt es neben dem Pilotensitz keine weiteren Details im Cockpit.



    Der Pilot hat schon seine Sauerstoffmaske angezogen und hält den Schlauch bereit. Die Figur ist nur vorne auf dem Torso bedruckt. Der Druck ist aber gelungen und schön detailliert. Die Beine sind ohne die neuen austauschbaren Stiefel.



    Die AU-1 mit eingezogenem Fahrwerk auf dem Displayständer.



    Ein Vergleich mit der Corsair F4U (5714) darf natürlich nicht fehlen. Leider bin ich nicht im Besitz der 5523.



    Die AU-1 hat einen vierblättrigen Propeller, die F4U in der dargestellten Variante noch einen dreiblättrigen.



    Bei beiden Maschinen lassen sich die Knickflügel hochklappen.



    Mit dem Set 2415 ist Cobi eine gute Umsetzung der AU-1 Corsair gelungen. Da schon die 5714 Vought F4U Corsair ein schönes Set war, ist dies natürlich nicht verwunderlich, da Cobi das Flugzeug nur marginal anpassen musste. Die Drucke wissen qualitativ und quantitativ zu überzeugen und das Marineblau sieht einfach nur großartig aus. Die Qualität der Klemmbausteine ist auf einem sehr hohen Niveau und die vielen glatten Oberflächen sind frei von groben und sichtbaren Kratzern. Ein Problem der 5714 F4U waren die durchscheinenden Noppen bei den Fliesen. Dieses Problem hat Cobi nun etwas besser in den Griff bekommen. Die Klemmkraft ist als ordentlich zu bezeichnen.


    Und da sind wir schon am Ende des Reviews angekommen. Wenn ich Kaufempfehlungen aussprechen würde, würde das Set definitiv eine bekommen 😉 Ich wünsche euch noch eine gute Zeit und viel Spaß beim Bauen und Klemmen!

    Bei dem Panzer Maus hatten sie da aber einen Volltreffer gelandet. Wen wollte sie damit verwirren. Sich selbst oder die Alliierten? ;)

    Geistig waren die Nazis definitiv ziemlich verwirrt und gegen Ende des Krieges wurden die Hirngespinste immer verrückter. Vlt wollten sie eine Doppel-Verwirr-Taktik anwenden. Solange der Gegner noch verwirrter ist als man selbst, hat man immer noch einen Vorteil. Oder so ähnlich halt :D

    Bedaure, aber diese Großtiere mögen zwar Pflanzenfresser sein, aber harmlos sind sie deshalb nicht. Alleine aufgrund ihrer Masse sollte man nicht im Wege stehen, wenn die einen als Bedrohung oder Konkurrenz klassifizieren.

    In der Tat möchte ich keinem ausgewachsenen Elefanten gegenüber stehen, wenn der schlecht gelaunt ist. Warum gibt es keine Nilpferde in der BW? ^^ Die haben jährlich mehr Menschen auf dem Gewissen als Krokodile.

    Hat einer der fachkundigen Forenteilnehmer eine Erklärung woher die Angewohnheit resultierte, die Kampfpanzer nach Raubkatzen zu benennen? Diese "Tradition" wurde später beim Fuhrpark der Bundeswehr ja fortgesetzt.

    Dazu habe ich folgendes im Internet gefunden:

    Die Panzer haben immer Tiernamen. Diese sollen einigermaßen die Eigenschaften des Geräts nachbilden. Der Tiger war der größte und mächtigste Panzer der Wehrmacht, der Panther die etwas kleinere Variante. Bei der Bundeswehr hat der Leopard die Rolle für den schlauen und perfekt angepaßten Jäger bekommen.

    Habe es direkt aus Google kopiert. Die Seite selbst konnte ich nicht laden, deswegen keine Ahnung, was sich genau hinter der Quelle verbirgt. Aber vlt hat jemand hier noch eine ausführlichere Erklärung zur Hand.


    Beim kommenden M4A1 Sherman (1:48) kommen auch die 1x1 Clipse ohne Noppen zum Einsatz. Ansonsten ersetzt das Set fast 1:1 zu den Sherman aus der World of Tanks Reihe.

    Die runde Turmform beim M4 finde ich auch gelungen. Der M4E3A8 "Easy Eight" hatte nicht mehr diesen runden Turm. Der war wesentlich flacher gehalten.

    Das Platzproblem hat bestimmt fast jeder ^^ Deswegen finde ich die "Kleinen" im Maßstab 1:48 auch so praktisch. Die kriege ich noch immer irgendwo hingestellt. Bei den großen Sets und insbesondere bei den Flugzeugen wird es schon problematischer. Dann muss man immer entscheiden, welche Sets zurück in die Kiste wandern.

    Moin,

    habe mir mal die Mühe gemacht und ein paar Vergleichsbilder vom M4 Sherman und vom hier vorgestellten M4A3E8 geschossen.


      


      


    Die Unterschiede sind durchaus ersichtlich, wenn auch überschaubar. Der M4E3A8 ist die letzte Version der M4E3 Variante aus dem Jahre 1944. Die beiden Sets stellen quasi die Entwicklung des M4 über die Kriegsjahre dar.

    Von unten betrachtet, kann man die Sets nicht wirklich auseinanderhalten ^^, wobei Cobi beim M4 Sherman alles in grün hält und der M4E3A8 auch ein paar schwarze Bricks (Farbseuche *l2*) verbaut hat.

    KaraBenNemsi guck an...ich sollte das nächste mal etwas genauer hingucken🤦🏻‍♂️😂

    Muss ich die denn jetzt auch noch haben🤔😫

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    Es sind zwar die gleichen Panzer, aber sie haben leichte Unterschiede :D

    Danke für das Review Upgrade :thumbup: Kann dir in allen Punkten zustimmen. Hatte auch ein Review geplant, aber ich komme momentan zu nichts. Mittlerweile gibt es ja noch den PZ III in einer neuen Version sowie den Churchill. Beide werde ich mir die Tage noch zulegen. Mir gefallen die kleinen Panzer recht gut und manche bringen interessante und brauchbare Steine mit sich. Und beim Preis gibt es immer attraktive Angebote. Auf der Cobi Shopseite gucke ich eigentlich nur noch um mich über aktuelle Sets zu informieren,dass sind mittlerweile nicht nur die Versandkosten die einen da abschrecken.

    Die Enten/2CV werden gekauft, aber als Geschenk für den Vater. Der hat mich als ich sehr, sehr klein war in einer solchen Schüssel durch die Gegend gefahren :)


    Upgrade Danke für die Zusammenfassung! Auf die neuen Flieger als pad printed freue ich mich schon. Die Mosquito und Me262 sind zwar nur Neuauflagen, aber da habe ich es mir verkniffen die alten Varianten mit Stickern zu kaufen. Bei der BF110 ebenso, aber da gefällt mir die alte Version insbesondere bei den Motoren besser. Auf U-47 freue ich mich auch schon.


    Zu den Cobipreisen kann ich nur sagen, dass die UVP bzw die Preise im Cobishop von den normalen Händlern zum Teil deutlich unterboten werden. Andererseits fertigt Cobi komplett in der EU und die Qualität ist gleichauf mit Lego, also gibt es durchaus Gründe den "hohen" Preis zu rechtfertigen.