Servus Freunde des intergalaktischen Kampes gegen den Todesstern,
...damit Luke nicht alleine durch den Todesstern fliegen muss um die böse Kugel zu zerstören, habe ich ihm einen selbstgeklöppelnten Rebellenbuddy mit auf den Weg gegeben...
...die Ähnlichkeit mit einer verkleinerten Version des "Falken" ist gewollt und vom Maßstab könnten die Beiden gut zusammenpassen
Dann nominiere ich mal um. Statt dessen nominiere ich das 3. von den neu geposteten schwarz-weiß Bildern für den Klemmbaustein des Monats. Das sieht schon echt genial aus. Fast echt.
...ich bin ganz Upgrades Meinung, was ein bisschen Wind ausmacht - wirklich sehr reel
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...auf die Plexi-Folie von hinten in 120° Abschnitten die Blätter und den Radius aufzeichnen. (...bei einer Mustang 90 Grad, da vier propellerblätter). Diese werden dann von der vorderen Seite vorsichtig gebrusht, nach außen hin immer schwächer werdend. Das kann freihändig geschehen, wie bei der Raiden und Mustang, oder abgeklebt beim Beispiel der Me 110. Achtung! Wie immer erst vorher an Reststücken ausprobieren! Dann ausschneiden und die rückseitigen Striche mit Benzin wegwischen.
...abschließend unter der Nabe befestigen.
...Bilder sind alle indoor aufgenommen, man sieht die Nylonfäden der Aufhängung, aber sieht outdoor bei der richtigen Beleuchtung niemand mehr die Plexi Folie
I´ll be back aus der REHA Gefangenschaft (die "Flöhe" konnten in Griff gebracht werden - die "Läuse" aber noch nicht!)
und habe meine COBI D. Modelle endlich beisammen, dazu gibt es auch ein wenig Hintergrundwissen
-die Modellrecherche von COBI ist teiweise falsch
-hierzu sollte man wissen, dass am 17.03.18 einen Truppenbefehl gab, alle WW I Flugzeuge vom "Eisernen Kreuz" Hoheitzzeichen zum 01.04.18 auf das Balkenkreuz umzumalen!
...aber nun zu meiner lange hinterher gejagten Fokker D.VII (2978) - und nun endlich in meinem Besitz, incl. Decals mit denen COBI Modelle damals noch beklebt werden mussten
-historisch korrekt, Hoheitszeichen nach im April 1918 geändert
-die Fokker DR I, der "Rote Baron" mit der Artikelnummer 2986, ebenfalls korrekt nachgebildet, da komplett in rot bemalt, (bis auf´s Leitwerk) seit November 1918. Maschine am 01.04.1918 unmarkiert
Pilot Rittmeister Manfred von Richthofen, 80 Luftsiege, getötet am 21.04.1918 durch einen kanadischen MG Schützen vom Boden aus, als er eine Sopwith Camel im Bodennähe verfogte...
- zum Schluss noch die Fokker D.VIII, ein Hochdecker für die bessere Sicht nach unten
-Die ersten Serienmaschinen erreichten nach der Abnahme am 3.
Juli 1918 die Jagdstaffel 6 gingen noch im gleichen Monat in den Einsatz. Am
17. August 1918 errang Emil Rolff mit einer E V einen Luftsieg. Zwei Tage
später starb er allerdings durch einen Flügelbruch der Maschine. Bereits am
16. August war eine weitere Maschinen mit Flächenbrüchen abgestürzt,
worauf ein Flugverbot erlassen und die Produktion am 24. August gestoppt
wurde Es stellte sich heraus, dass die Tragflächenstruktur durch Kondenswasser
und unzureichende Hohlraumkonservierung angegriffen worden war. Ein weiterer
Punkt war die beiden falsch dimensionierten Holme. Die Flügel waren
von den Gebrüdern Perzina
für Fokker hergestellt worden. Die Produktion wurde aber nach einer Verstärkung
der Holme, Verbesserung der Innenkonservierung und sorgfältigerer Bearbeitung
des Holzes am 24. September 1918 als D.VIII wieder aufgenommen. Am
8. Oktober wurde das erste Flugzeug abgenommen. Bis 11. November
wurden noch 80 Maschinen geliefert, die aber bis zum Waffenstillstand nicht
mehr zu Einsatz gekommen sein dürften. Beim Ende der Kampfhandlungen befanden
sich 85 E V/D.VIII im Bestand der Fliegertruppe.
Die alliierten Piloten sollen die im Luftkampf als äußerst
gefährlich wahrgenommene D.VIII als „Fliegendes Rasiermesser“ bezeichnet haben.
(Quelle Wikipedia)
-"Dogfight"
_Fokker DR I gegen Sopwith Camel
...aber zum Schluss zur kuriosesten Kreation von COBI, der Fokker DR I (2974) - die es historisch so nicht gegeben hat, da die v. Richthofen bis November 1917 flog und als Markierungen noch das "Eiserne Kreuz" tragen müsste
...da ich die aber auch noch rumliegen hatte, kam mir der Gedanke sie in eine Maschine der JG 1 - Richthofens "Flying Circus" umzuwandeln
...ein Haufen wild bemalter Flugzeuge, zusammengewürfelt aus den Jasta´s 4, 6, 10,und 11
...meine Kreation ist auch nicht historisch korrekt - aber selten mit stimmigem Balkenkreuz von 1918
...nachdem ich beim Review schon geschrieben hatte, dass der Turm zu hoch sitzt und Upgrade mir da Recht gab, habe ich den Turm so tief in die Wanne versetzt, das er trotz allem Gedönse auf der (Stahlseile und diverse Erhöhungen) auf der Wannenoberseite sich jetzt problemlos um 360 Grad dreht
...desweiteren hat Upgrade ja das Problem mit der Luke und den Sichtblöcken angesprochen, für die ich einen Öffnungsmechanismus geklemmt habe
...klar geht das nicht, die Sichtblöcke bleiben am Turm, nur die Turmluke öffnet sich und kann zur Seite geschoben werden
...wollte das ändern und habe zum Zahntechniker Werkzeug gegriffen - die Lösung ist zwar prakmatisch, denn niemand schneidet sich sein Modell mit Werkzeug zurecht!
...da es aber bei mir der einzige Panzer bleibt gab es bei mir groben Werkzeugeinsatz
...die Luke aus dem Deckel mit den Sichtblöcken herausgetrennt
Das statt nur der Luke auch der Ring mit den Sichtblöcken mit aufgeschwenkt wird ist wohl ein generelles Problem bei Panlos. Beim T28 Super heavy Tank wurde das auch schon so gemacht. Somit macht es für mich keinen Sinn die Luken aufzuschwenken. Da hätte man sich die Funktion auch sparen können. Auch der breite Spalt zwischen Turm und Wanne gefällt mir nicht wirklich.
Was den Tiger 1 allgemein als Klemmbausteinset betrifft würde ich sagen hat Cobi bisher immer noch die beste Umsetzung vom Tiger 1 rausgebracht und damit meine ich nicht nur die riesen Variante in 1/12. Auch die 1/28 Modelle finde ich da gelungener.
Von Panlos konnte mich von den Panzern bisher auch nur der T28 als Modell überzeugen.
...sag ich doch - ich hätte mir den von alleine nicht zugelegt, der Tiger hat viele Schwächen, trotzdem kann man ein schlechtes Modell besser machen
-ich nenne das Truppenimprovisation-
....mit Cobi kenne ich mich auch nicht aus und wird auch immer ein Geheimnis für mich bleiben, da dies mein einziger und letzter Panzer war
stelle ich Euch also mein erstes geklemmtes Panzermodell, von einer Firma Nifeliz die mir nicht bekannt war und seine Sets ohne Artikelnummer zum Verkauf anbietet vor
...dies geschied auch auf Wunsch eines einzelnen Herren (der weiß auch wer gemeint ist)
einen Tiger I (mittlere Produktion) von der zPzABT 502 mit der Turmnummer 213, noch mit Gummibandagen auf den Laufrädern ausgestattet, zeitweise kommandiert von Otto Carius
-die Turmnummer setzt sich wie folgt zusammen:
2 die Kompanie
1 der Zug
3 Nummer des Panzers innerhalb des Zuges
-mittlere Version mit Zimmerit Auftrag (Antihaftminenbeschichtung
-aber zuerst etwas geschichtliches-
Als der Tiger I das erste mal 1942 auf dem Schlachtfeld auftauchte verbreitete er Angst und Schrecken bei seinen Feinden. Sein Ruf basierte auf der Hauptwaffe
des Tanks und seiner enorm starken Panzerung.: Der Tiger I besaß eine Kanone im Kaliber 88-mm. Eine
verkürzte Variante der Acht-acht-Flak in Form der 8,8-cm-KwK 36
L/56. Gemeinsam mit der deutschen Zieloptik und den Richtmitteln des
Tigers war die Acht-Acht eine verheerende Waffe. Seine Kanone konnte
auf 2000 Meter und mehr jeden alliierten Panzer
abschießen. Sie penetrierte selbst die starke Frontpanzerung auf
diese Entfernung. Umgekehrt mussten die alliierten Panzer (Shermans) auf wenige
Hundert Meter herankommen, um die Frontpanzerung eines Tigers zu
durchbrechen. Der Tiger konnte aufgrund seines Rohrrückzuges sehr präzise Schüsse abfeuern, während die Shermans mit der normalen Haubitze ohne Rohrrückzug unterwegs waren und nach dem durchschüttel des gesammten Panzers immer wieder nachrichten mussten. Diese Überlegenheit im offenen Feld zwang die
gegnerischen Panzer zu selbstmörderischen Attacken, die nur mit
zahlenmäßig überlegenen Kräften möglich waren. Einige Panzer
mussten versuchen, einen Tiger mit Beschuss zu binden, damit andere
ihn umfahren konnten.
Paradoxerweise war der schwere und
langsame Panzer im Gefecht außerordentlich agil, weil er sich - wenn
er funktionierte - sehr präzise steuern und bewegen ließ. Die Konstrucktion war eigentlich gelungen, nur war er für sein Gewicht von 57 Tonnen untermotorisiert und in der Wartung ein Alptraum (z.B. wenn ein Laufrad direkt an der Wanne defekt war, konnte es sein das aufgrund des Schachtellaufwerkes 13 Laufrollen abgenommen weden mussten um an das dekekte Laufrad zu reparerien oder auszutauschen...
...jetzt zum Modell
-die Klemmkraft der Steine ist sehr gut, auch in Sachen Farbtreue gibt´s nix auszusetzen, aber manche Teile werden so verbaut das man die Angüsse sieht
-wenn ich nach den Abmessungen gehe müsste es bei einer Gesamtlänge vom 8,45m etwa Maßstab 1:27 sein
-die Verpackung macht einen ordentlichen Eindruck, allerdings ist keine Artikelnummer vorhanden!
-die Bauanleitung läßt keine Fragen offen ist übersichtlich und neu zu verbauende Teile dunkler dargestellt der Rest ausgegraut
-auf 314 Seiten sind 5 Bauabschnitte verteilt und ein paar Seiten erklären sogar einen möglichen RC Umbau
...es sind sogar drei faltbare Sortierboxen dabei
...wer meine Reviews verfolgt wird festgestellt haben, dass ich immer etwas umbaue um so nah wie möglich ans Original heranzukommen, denn es gab an der Optik diverse Dinge die gar nicht gingen!
-es gibt auf youtube ein kurzes Video, das den Tiger nach dem Bau der Originalbauanleitung zeigt - da sollte sich jeder mal ansehen, damit er meine Umbauten nachvollziehen kann
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...ich gehe auf die einzelnen Bauabschnitte nicht explizit ein, sondern zeige den modularen Aufbau gleich mit meinen individuellen Umbauten - denn der Bursche hat leider ein paar Schwächen
-aber ein Teaserbild gibt´s trotzdem, auch ein Bild vom Fahrwerk
-an der Front steht im Video die Front senkrecht, geht gar nicht - erste Änderung - schräge Unterwanne und Umbau des Tarnlichtes
-auch am Heck gab es Änderungen - die Abdeckungen der Auspufftöpfe mussten höher, denn das Abgas entwich unter den Abdeckungen
-ein Notek Kolonnenfahrlicht bei Dunkelheit gab es als Upgrade, incl. Antenne. Was mir nicht gefällt sind die zweifarbigen Wartungsklappen - wobei da beim Original eher Gitterabdeckungen waren - alles geht halt nicht
die Inneneinrichtung blieb von Änderungen verschont, aber das Fantasie Balkenkreuz an der Seitenpanzerung musste weichen, ein Kettenglied kam an der Laufkette noch dazu
-Kette zusammenbauen und Gummibandagen auf die Laufräder aufzuziehen hatten etwas von Fleißarbeit
-der Tiger ist so aufgebaut, das einzelne Komponenten einfach entnommen werden können um Zugang zum Inneren und Motorraun möglich sind - ergo alle Luken sind zu öffnen
...auch der Turm ist modular aufgebaut, aber auch hier musste eine Änderung der Turmluke her
-natürlich wurde der Turmdeckel nicht mit den Sichtblöcken geöffnet sondern nur der Einstieg oberhalb - lies sich aber wohl baulich nicht lösen
-die Turmluke des Kommandanten ging nicht nach hinten auf sondern wurde mittels Federmechanismus angehoben und seitlich weggedreht, also musste ich das auch umbauen und einen Drehmechanismus nachbearbeiten
-ebenso mussten die Hebepilze zum Abheben des gesammten Turms, bei der Feldwartung etwas vom Turm abstehen
-auch die an den Seiten befindlichen Sichtschlitze habe ich mittels Anreibebuchstaben hervorgehoben
-dann noch ein bisschen Schnikschnak, am Rohr geändert, Abschussringe angebracht und fertig war meine Vorstellung eines Tiger I
-das der Turm ein wenig höher sien könnte und bis an die Wanne anschließt (damit kein gezielter Schuss den Drehmechanismuss beschädigt, stört die Optik nicht nachhaltig
FAZIT:
...wie gesagt bin ich kein Fan von Klemmbausteinpanzern, aber der Bau hat trotz Umbauten Spass gemacht und zog sich über mehrere Tage hin
die Altersangabe von 16+ halte ich für angemessen
...kaufen würde ich ihn aber nicht, aber einem geschenkten Barsch schaut man nicht ins Maul, da bin ich zu sehr ins Detail verliebt
-was noch zu erwähnen ware er rollt ganz fantastisch und sehr leise
Ich hoffe ich konnte Euch ein bisschen unterhalten
...die hätten besser eine andere Karte beilegen sollen, den die Panzerschlacht um Kurk (bis heute die größte Panzerschlacht der Welt)nahm ja für die Wehrmacht ein schlimmes Ende
...die Russen stellten den 2700 deutschen Panzer aller Gattungen 9000 meist T34 entgegen
Sehr Schicke Modelle das war bestimmt ein haufen arbeit. Und von der kreativenseite her weis ich wieso ich Klemmbausteinpanzer bevorzuge. Meine würden NIE so aussehen.
...Du wohnst ja nicht weit weg von Sigmaringen, da gibt´s ein RC Panzergelände, da sind nur Freaks unterwegs - ich war auch mal so einer - aber jetzt triggert mich das Thema ein wenig
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Nicht falsch verstehen aber für das, das du so was nucht magst kennst dich gut aus.👍
Wünsche viel Spass beim Bauen.
Und wenn dir ganz Langweilig ist würdenich mich über ein Review sehr freuen.
...ich habe ja nicht gesagt, dass ich mich nicht auskenne, hatte früher beruflich viel mit RC Panzern zu tun und auch einige gebaut und umgebaut, lackiert und gealtert
...da ist Recherche gefragt
...ausserdem habe ich auch U 552, aber Panzer wollte ich keine mehr
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