Preisdiktatur und andere Vorschriften
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GoBricks wird gierig! - ℤ𝕨𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕂𝕒𝕣𝕥𝕖𝕝𝕝 𝕦𝕟𝕕 𝔹𝕒𝕦𝕤𝕡𝕒ß
- Steineopi
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Meine ersten Gedanken:
Bluebrixx (halten sich aber offenbar unabhängig, so mein Eindruck aus dem letzten Q&A, in dem die Frage nach den verwendeten Steinen bewusst nicht beantwortet wurden. Fand ich eine gute Entscheidung, hierbei zeigt sich, wie gut.
Aber jetzt Steinchenshop, die gerade umstellen auf eigene Sets und bewusst Gobricks nennen.
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Naja, letzten Endes wollen wir als Kunde doch gute Steine zum günstigen Preis haben. Gobricks ist hier anscheinend bisher führend. Dass die die anderen chinesischen Hersteller noch nicht weggewischt haben, liegt doch größtenteils an einem fehlenden Set-Sortiment. Die Frage muss ja schon erlaubt sein: Wenn ich die Wahl zwischen einem guten und einem weniger guten Produkt habe und es kaum preisliche Unterschiede gibt, wieso sich freiwillig mit weniger zufrieden geben? Wir reden hier ja auch nicht von der Unterstützung lokaler Gewerbetreibenden.
Es wurde ja kurz die Vermutung abgesprochen, dass Gobricks bewusst anfangs mehr investiert hat, was erstmal so klingt, als ob sie zunächst eine geringere Marge angestrebt haben, um wachsen zu können. Das würde aber auch nicht erklären, warum derzeit nur die Endpreise aber nicht die Einkaufspreise steigen sollen. Das macht ja nur Sinn, wenn man die Zwischenhändler ausschalten will und selbst mehr direkt verkaufen möchte.
Oder die Einkaufspreise steigen aufgrund längerer Verträge erst später.
Vielleicht zwingt auch Materialmangel dazu, den Markt der Zwischenhändler auszubremsen und sich mehr auf die Großkunden zu konzentrieren. In dem Zusammenhang wäre dann schon eher zu erklären, warum die Einkaufspreise nicht steigen. Wobei, kann ein Unternehmen nicht frei bestimmen, welcher Kundenstamm wie viel zu zahlen hat?
Fragen über Fragen. Aber eines steht fest: Die schlechte Kommunikation und der unnötige Druck, der aufgebaut wird, sind ein schlechtes Geschäftsgebaren.
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